Buch, Deutsch, Band 338, 772 Seiten, fadengeheftete Broschur, Format (B × H): 232 mm x 158 mm, Gewicht: 1188 g
Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
Ein kontinentaleuropäischer Rechtsvergleich und neue Gedanken zu einer "Eurohypothek"
Buch, Deutsch, Band 338, 772 Seiten, fadengeheftete Broschur, Format (B × H): 232 mm x 158 mm, Gewicht: 1188 g
Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
ISBN: 978-3-16-154189-6
Verlag: Mohr Siebeck
Trotz verschiedener Bestrebungen zur Schaffung einer "Eurohypothek" ist das Recht der Grundpfandrechte bisher eine nationale Domäne. Caroline S. Rupp analysiert den aktuellen Stand der Grundpfandrechte Deutschlands, Österreichs, der Schweiz, Frankreichs und Italiens sowie die Anforderungen, die zu Beginn des 21. Jahrhunderts an ein gemeinsames europäisches Grundpfandrecht zu stellen sind. Auf dieser Grundlage entwickelt sie ein neues Modell für eine "Eurohypothek". Im Vordergrund stehen dabei drei Aspekte: die Verbindung zwischen Grundpfandrecht und gesicherter Forderung (gesetzliche Akzessorietät oder vertragliche Bindung), die mit dem Registerrecht zusammenhängende Publizität (Ausmaß des Verkehrsschutzes) sowie die Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten durch zusätzliche "abstrakte" Forderungen und wertpapierrechtliche Konstruktionen.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Ausländisches Recht Schweiz
- Rechtswissenschaften Ausländisches Recht Österreich
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäisches Privat- und Vertragsrecht
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsvergleichung
- Rechtswissenschaften Bürgerliches Recht Sachenrecht Hypotheken, Grundschuld, Kreditsicherheiten, Reallast
- Rechtswissenschaften Ausländisches Recht Westeuropa, Südeuropa