Rueß / Stölzle | Das Tagebuch der jüdischen Kriegskrankenschwester Rosa Bendit, 1914 bis 1917 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 43, 173 Seiten, E-Book-Text

Reihe: Medizin, Gesellschaft und Geschichte ? Beihefte

Rueß / Stölzle Das Tagebuch der jüdischen Kriegskrankenschwester Rosa Bendit, 1914 bis 1917


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-515-10155-4
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 43, 173 Seiten, E-Book-Text

Reihe: Medizin, Gesellschaft und Geschichte ? Beihefte

ISBN: 978-3-515-10155-4
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die jüdische Krankenschwester Rosa Bendit arbeitete als Angehörige der sog. "freiwilligen Krankenpflege" in den Kriegslazaretten des Ersten Weltkrieges. Ihr Einsatz, der drei Jahre dauern sollte, führte sie von Breisach an der französischen Grenze nach Serbien, Frankreich und wieder in den Osten nach Rumänien. Der Besonderheit ihres Tuns bewusst, verfasste sie, wie viele ihrer Kolleginnen auch, ein Tagebuch. Nur wenige dieser Kriegsdokumente sind erhalten geblieben. Noch wesentlich schlechter ist die Überlieferung solcher Ego-Dokumente jüdischer Autoren und Autorinnen. Das hiermit edierte Tagebuch einer jüdischen Kriegskrankenschwester ist daher ein besonderer Glücksfall. Rosa Bendit erzählt von den alltäglichen Erlebnissen während ihres dreijährigen Einsatzes in verschiedenen Kriegslazaretten aus jüdischer Sicht.

Rueß / Stölzle Das Tagebuch der jüdischen Kriegskrankenschwester Rosa Bendit, 1914 bis 1917 jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Einführung;8
3;Das Stuttgarter Jüdische Schwesternheim;10
4;Überlieferung von Rosa Bendits Tagebuch;19
5;Kriegstagebuch der Rosa Bendit:Zur spezifisch jüdischen Sicht;21
6;Die freiwillige Krankenpflege im Ersten Weltkrieg;26
7;Editionsrichtlinien;35
8;Edition;36
9;Anhang;167
10;Abkürzungsverzeichnis;170
11;Quellen- und Literaturverzeichnis;171
12;Abbildungsnachweis;175
13;Dank;176


Rueß, Susanne
Susanne Rueß studierte Humanmedizin an den Universitäten Düsseldorf und Witten/Herdecke. Staatsexamen 2004. Promotion über die "Stuttgarter jüdischen Ärzte während des Nationalsozialismus" am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin an der Universität Tübingen von 2006 bis 2009. Seit 2008 als Ärztin psychotherapeutisch und psychoonkologisch in der Abteilung für Psychosomatische Medizin am Robert-Bosch-Krankenhaus tätig.

Stölzle, Astrid
Astrid Stölzle studierte Archäologie und Geschichte an der Universität Mannheim. Seit 2013 ist sie freie Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart.

Susanne Rueß studierte Humanmedizin an den Universitäten Düsseldorf und Witten/Herdecke. Staatsexamen 2004. Promotion über die "Stuttgarter jüdischen Ärzte während des Nationalsozialismus" am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin an der Universität Tübingen von 2006 bis 2009. Seit 2008 als Ärztin psychotherapeutisch und psychoonkologisch in der Abteilung für Psychosomatische Medizin am Robert-Bosch-Krankenhaus tätig.

Astrid Stölzle studierte Archäologie und Geschichte an der Universität Mannheim. 2008–2011 war sie Promotionsstipendiatin zum Thema "Kriegskrankenpflege im Ersten Weltkrieg" am Institut für Geschichte der Medizin (IGM) der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart. Seit 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin am IGM.



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