Rowohlt / Mikula | Und tschüs | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 352 Seiten, eBook

Rowohlt / Mikula Und tschüs

Nicht weggeschmissene Briefe III
1. Auflage, neue Ausgabe 2016
ISBN: 978-3-0369-9328-7
Verlag: Kein & Aber
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Nicht weggeschmissene Briefe III

E-Book, Deutsch, 352 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-0369-9328-7
Verlag: Kein & Aber
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Seine Briefe sind reinste Wortakrobatik. Jeder ist ein Unikat, ein Geschenk des Autors an sich selbst und seine Korrespondenzpartner. Harry Rowohlt schreibt an seine Freunde, an die Autoren, die er übersetzt hat, und an seine Verleger; er schreibt an Buchhändler und Journalisten, er antwortet Leserbriefschreibern und Bittstellern. Er schreibt Briefe, wie andere sich am Bart zupfen: unablässig, selbstvergessen, mal voller Zuneigung, mal erbost, aber stets wortgewandt. Er kennt so viele Wörter, Anekdoten und Sprüche, dass manch einer vor Neid erblassen müsste. Ein höchst intelligentes Lesevergnügen dank einer fast vergessenen Kunst: der des Briefeschreibens. Harry Rowohlt gehört zu den unerreichten Meistern darin.

Harry Rowohlt lebte als Autor, Übersetzer und Vortragskünstler in Hamburg Eppendorf, wo er 2015 starb. Bei Kein & Aber erschienen zahlreiche Bücher und CDs von ihm.
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Weitere Infos & Material


Mikula, Anna
Harry Rowohlt lebte als Autor, Übersetzer und Vortragskünstler in Hamburg Eppendorf, wo er 2015 starb. Bei Kein & Aber erschienen zahlreiche Bücher und CDs von ihm.

Rowohlt, Harry
Harry Rowohlt lebte als Autor, Übersetzer und Vortragskünstler in Hamburg Eppendorf, wo er 2015 starb. Bei Kein & Aber erschienen zahlreiche Bücher und CDs von ihm.

Harry Rowohlt (1945 - 2015) lebte als Autor, Übersetzer (z. B. der Flann-O’Brien-Neuausgabe bei Kein & Aber) und Vortragskünstler in Hamburg. Bei Kein & Aber erschienen zahlreiche Bücher, u. a. John Rock (2004), Der Kampf geht weiter (2005), und CDs, darunter Kenneth Grahames Der Wind in den Weiden (2000), A. S. Neills Die grüne Wolke (2005), Laurence Sternes Tristram Shandy (2006) und Henry Glass' Weltquell des gelebten Wahnsinns (2007). 2010 erschien bei Kein & Aber die Ringelnatz-Hommage Wie seine eigene Spucke schmeckt, das weiß man nicht.



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