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E-Book, Deutsch, 308 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

Roth Die Zuwendung Gottes feiern

Evangelische Gottesdienst-Theologie bei Martin Luther, Oswald Bayer und Paul Tillich als ein Beitrag zu einer fundamentalliturgischen Praxistheorie

E-Book, Deutsch, 308 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm

ISBN: 978-3-374-04676-8
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



In seiner Dissertation von 2015 untersucht Markus Roth die Gottesdienst-Theologie bei Martin Luther, Oswald Bayer und Paul Tillich als Beitrag zu einer fundamentalliturgischen Praxis. Dabei versteht er Gottesdienst-Theologie als eine Praxistheorie innerhalb innerhalb einer multiperspektivischen Wahrnehmung des Gottesdienstes.
In Aufnahme der Theologie Luthers und Bayers sieht er das Zentralwort einer evangelischen Gottesdienst-Theologie nicht wie Oswald Bayer im Zuspruch, sondern – erweitert - in der 'Zuwendung Gottes'. In Aufnahme der Gedanken Paul Tillichs interpretiert er die Zuwendung Gottes im Gottesdienst als zuerst passivisches Dasein in personaler, sakramentaler und mystischer Dimension.

[Celebrating God’s Devotion. The Protestant Theology of Worship of Martin Luther, Oswald Bayer and Paul Tillich]
In his 2015 dissertation Markus Roth studies the theologies of worship of Martin Luther, Oswald Bayer and Paul Tillich. He understands theology of worship as a theory of practice in the context of a multi-perspective perception of worship.
In considering the theology of Luther and Bayer the author sees the “devotion of God” as the key term of a Protestant theology of worship. Taking into account the ideas of Paul Tillich he interprets the devotion of God in worship as an initially passive existence in a personal, sacramental and mystic dimension.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Impressum;5
3;Inhalt;8
4;Einleitung;16
4.1;1 Der Gottesdienst als Zentrum christlicher Lebensäußerung;16
4.2;2 Gottesdienst und Theologie;17
4.3;3 Evangelischer Gottesdienst und evangelische Gottesdiensttheologie;19
4.4;4 Zur Methodik;21
4.5;5 Das Thema in eigener Verantwortung: Praxistheorie;25
5;I Martin Luther;28
5.1;A Hinfu?hrung und Quellen;30
5.1.1;1 Wort- und Gottesdienst-Theologie;30
5.1.2;2 Quellen;31
5.2;B Ausgangslage;35
5.2.1;1 Spätmittelalterliche Gottesdienst-Frömmigkeit;35
5.2.2;2 Anfechtung und Angst: Das Gottesbild der Messe;36
5.2.3;3 Der Gottesdienst als »sacrificium«;39
5.2.4;4 Demutstheologie, Ablassstreit und »doppelte Wende«;39
5.3;C Die reformatorische Entdeckung Luthers;42
5.3.1;1 Passive Gerechtigkeit;42
5.3.2;2 »Durch die Tore des Paradieses«: Der Ru?ckblick von 1545;43
5.3.3;3 Das neue Gottes- und Menschenbild;45
5.3.4;4 Gott und Wort: Gottesbeziehung als Gespräch;47
5.4;D Evangelium;51
5.4.1;1 Die Unterscheidung von Gesetz und Evangelium;51
5.4.2;2 Das Evangelium als frohe Botschaft;52
5.4.3;3 Das Evangelium als mu?ndliches Wort: »gutt geschrey«;52
5.5;E Rechtfertigungsgeschehen: »Promissio« und »fides«;54
5.5.1;1 »Promissio«;54
5.5.1.1;1.1 Zuspruch und Verheißung;54
5.5.1.2;1.2 »Pro me«;57
5.5.2;2 »Fides«;57
5.5.2.1;2.1 Der dritte »Gebrauch«: Vertrauen;57
5.5.2.2;2.2 Geistwirken;58
5.5.3;3 Wort-Mystik;59
5.6;F Der Gottesdienst als kommunikatives Ereignis;62
5.6.1;1 Gottesdienst als christlicher Glaube und christliches Leben;62
5.6.2;2 Gottesdienst als liturgisch u?bersetzte Rechtfertigungslehre;63
5.6.3;Exkurs: Die Entwicklung einer Gottesdienst-Theologie in Luthers Schriften bis 1524;63
5.6.4;3 Kritische Pru?fung des Gottesdienstes in doppelter Abgrenzung;66
5.6.4.1;3.1 »Beneficium« statt »sacrificum« – Abgrenzung gegen Rom;66
5.6.4.2;3.2 Gegen neue Zwänge – die Abgrenzung gegen die »Schwärmer«;68
5.6.5;4 Das »Wort« im Gottesdienst;71
5.6.5.1;4.1 Gottesdienst als »Kommunikation«;71
5.6.5.2;4.2 Das Wort »ym schwange«;72
5.6.5.2.1;4.2.1 Kritik;72
5.6.5.2.2;4.2.2 »Metaregel« als »neues Vorzeichen vor der Klammer«;74
5.6.5.2.3;4.2.3 Vorsichtige Eingriffe in die Gottesdienstliturgie;74
5.6.6;5 Die Predigt;76
5.6.6.1;5.1 Kein Gottesdienst ohne Predigt;76
5.6.6.2;5.2 Austeilung des Wortes;76
5.6.6.3;5.3 Dialogischer Charakter;77
5.6.6.4;5.4 In der Bindung an die Schrift;78
5.6.6.5;5.5 Bildreiche Predigt – »Anschaulichkeit«;78
5.6.7;6 Das Abendmahl;78
5.7;G Zeichen;81
5.7.1;1 Gegen Rom;81
5.7.2;2 Gegen die »Schwärmer«;82
5.7.2.1;2.1 Zeichen als Affirmation;82
5.7.2.2;2.2 Zeichen als Sinnbilder der Kondeszendenz;83
5.7.2.3;2.3 Wort und Zeichen nicht mehr getrennt;84
5.7.3;3 Pädagogik;85
5.7.4;4 Hören und Sehen: Der Gottesdienst und die Sinne;86
5.7.4.1;4.1 Hören: Das Ohr als »christliches Organ«;86
5.7.4.2;4.2 Sehen;88
5.8;H Zusammenfassung und kritische Wu?rdigung;90
5.8.1;1 Zusammenfassung;90
5.8.2;2 Kritische Wu?rdigung;91
5.8.2.1;2.1 Der befreiende Charakter der lutherischen Wort- und Gottesdienst-Theologie;91
5.8.2.2;2.2 »Wort« als theologische Kategorie und als Kommunikationsmedium;93
5.8.2.3;2.3 Wandel im soziokulturellen Bereich;95
5.8.2.4;2.4 Geistwirken und Erfahrung des Wortes;97
5.8.2.5;2.5 Sakramentales Wort;98
5.8.2.6;2.6 Ritualkritik;99
5.8.2.7;2.7 Beschränkung der Gott-Mensch-Beziehung auf das Gespräch;99
5.8.2.8;2.8 Die Entwicklung nach Luther;100
6;II Oswald Bayer;104
6.1;A Ausgangslage;107
6.1.1;1 Lutherische Theologie fu?r die Gegenwart;107
6.1.2;2 Meta-Kritik;107
6.2;B Theologie und Gottesdienst;109
6.2.1;1 Der allgemeine Gottesdienst;109
6.2.2;2 Der besondere Gottesdienst;110
6.2.3;3 Das Verhältnis von Theologie und Gottesdienst;111
6.2.4;4 Orientierung an den Formen des Gottesdienstes;112
6.3;C Theologie als Wort-Theologie;113
6.3.1;1 Gott in seinen Widerfahrnissen;113
6.3.2;2 Gott als Anredender und Autor;114
6.3.2.1;2.1 Schöpfung als Anrede;114
6.3.2.2;2.2 Gott als »Po(i)et«;116
6.3.2.3;2.3 Gott als »Autor meiner Lebensgeschichte«;116
6.3.3;3 Der Mensch als Antwortender;117
6.3.4;4 Der Mensch als »in Geschichten verstrickt«;118
6.3.5;5 Leibliches Wort;118
6.3.5.1;5.1 Kritik am neuzeitlichen Geist-Körper-Dualismus;118
6.3.5.2;5.2 CA V und das »leibliche Wort«;119
6.3.6;6 Keine Ausschließlichkeit der personalen Anrede;121
6.4;D Promissio;122
6.4.1;1 Lutherstudien;122
6.4.2;2 Der Sitz im Leben der »promissio«;124
6.4.3;3 »Promissio« und »fides«;124
6.4.4;4 Sprechakttheorie;125
6.5;E Glaube als »passio«;127
6.5.1;1 Kritik an der »vita activa«;127
6.5.2;2 Kritik an der »vita contemplativa«;128
6.5.3;3 »Vita passiva«;129
6.6;F Konsequenzen fu?r den Gottesdienst;130
6.6.1;1 Die Situation des Menschen;130
6.6.2;2 Der Gottesdienst als Sprachgeschehen;132
6.6.3;3 Gottesdienst als Austeilung;132
6.6.4;4 »Fest und Feier«;133
6.6.5;5 »Opfer und Gabe«;133
6.6.6;6 Katabatische Bewegung;134
6.6.7;7 Konkretionen;134
6.6.7.1;7.1 Die Zusage in Beichte, Taufe und Herrenmahl;134
6.6.7.2;7.2 Zusage und Predigt;135
6.6.7.2.1;7.2.1 Unterscheidung von Gesetz und Evangelium;135
6.6.7.2.2;7.2.2 Tauf- und abendmahlsgemäße Predigt;136
6.6.7.2.3;7.2.3 Weder Information noch Aktion;137
6.6.7.2.4;7.2.4 Dramatisches Geschehen der Rechtfertigung;139
6.6.7.2.5;7.2.5 Predigt gegen;140
6.6.7.3;7.3 Die antwortenden Sprachformen: Lob, Klage, Bitte, Fu?rbitte und Segen;140
6.6.7.4;7.4 Schweigen und Stille;141
6.6.7.4.1;7.4.1 »Rechtfertigungstheologisch pointiertes Schweigen«;141
6.6.7.4.2;7.4.2 Schweigen als Warten auf Gottes Reden;141
6.6.7.4.3;7.4.3 Schweigen als Ausdruck der »vita passiva«;142
6.7;G Zusammenfassung und kritische Wu?rdigung;143
6.7.1;1 Zusammenfassung;143
6.7.2;2 Kritische Wu?rdigung;144
6.7.2.1;2.1 Das seelsorgerliche Interesse der Gottesdienst-Theologie Oswald Bayers;144
6.7.2.2;2.2 Die Übersetzung der Rechtfertigung jenseits von Moral und Intellekt;144
6.7.2.3;2.3 Verengung des Evangeliums bei Konzentration auf ein Sprachgeschehen;145
6.7.2.4;2.4 Plausibilität der Anwendung der Sprechakttheorie auf die Theologie;145
6.7.2.5;2.5 Sinnlichkeit und Leiblichkeit des Wortes;146
6.7.2.6;2.6 Ausgangssituation des heutigen Menschen und die Rechtfertigung;147
6.7.2.7;2.7 Personalismus;148
6.7.2.8;2.8 Fest und Feier – Keine »praxis pietatis«?;150
6.7.2.9;2.9 Schweigen und Hören;151
7;III Paul Tillich;154
7.1;Vorbemerkung und Quellen;156
7.2;A Ausgangslage;159
7.2.1;1 Reformatorische Theologie in der Gegenwart;160
7.2.2;2 Apologetische Theologie und die Methode der Korrelation;162
7.2.3;3 Neue Sprache;162
7.2.4;4 Ontologie;164
7.3;B Tillichs theologische Grundentscheidungen;166
7.3.1;1 Offenbarung;166
7.3.1.1;1.1 Offenbarung und Mysterium;166
7.3.1.2;1.2 Wort und Offenbarung;167
7.3.1.3;1.3 Offenbarung, Wort, Logos;170
7.3.1.4;1.4 Die sechs Bedeutungen von »Wort Gottes«;171
7.3.2;2 Gotteslehre;172
7.3.2.1;2.1 Gott als Sein-Selbst;172
7.3.2.2;2.2 Die Gott-Mensch-Beziehung als symbolische Ich-Du-Beziehung;174
7.3.3;3 Existenz, Entfremdung und das Neue Sein in Jesus Christus als die Macht der Erlösung;177
7.3.3.1;3.1 Existenz;177
7.3.3.2;3.2 Su?nde als Entfremdung;177
7.3.3.3;3.3 Wege der Selbsterlösung;178
7.3.3.4;3.4 Das Neue Sein in Jesus als dem Christus;180
7.3.4;4 Das Leben, der Geist und die Zweideutigkeiten des Lebens; Religion und Kirche;182
7.3.4.1;4.1 Das Leben und seine Zweideutigkeiten;182
7.3.4.2;4.2 Die Gegenwart des göttlichen Geistes;186
7.3.4.2.1;4.2.1 Ekstase;186
7.3.4.2.2;4.2.2 Wort und Sakrament als Mittler des Geistes;187
7.3.4.2.3;4.2.3 Glaube und Liebe als Werke des Geistes;191
7.3.4.3;4.3 Die Gegenwart des göttlichen Geistes und die Zweideutigkeiten der Religion;192
7.3.4.3.1;4.3.1 Geistgemeinschaft, Kirchen und ihre Funktionen;192
7.3.4.3.2;4.3.2 Der Einzelne und die Kirche;196
7.4;C Wort-Theologie?;198
7.4.1;1 Übersetzung der Rechtfertigungslehre;198
7.4.2;2 »Wort« als Symbol;201
7.4.3;3 Wort als Offenbarungsmedium und als »medium salutis«;203
7.4.4;4 Transparenz und Transzendenz;204
7.4.4.1;4.1 Transparenz;204
7.4.4.2;4.2 Transzendenz;205
7.4.5;5 Wort und Mystik;205
7.5;D Gottesdienst-Theologie;208
7.5.1;1 »Gottesdienst« als Offenbarungserfahrung;208
7.5.2;2 Der Gottesdienst der Kirche;210
7.5.2.1;2.1 Religion und Gottesdienst in ihrer Zweideutigkeit;211
7.5.2.2;2.2 Gottesdienst als Ort der Aufnahme, Vermittlung und Antwort;213
7.5.2.3;2.3 Die protestantische Verku?ndigung;214
7.5.2.3.1;2.3.1 Die Predigt und das »Wort Gottes«;214
7.5.2.3.2;2.3.2 Die »Konstellation« der Predigt;215
7.5.2.3.3;2.3.3 Symbolik;216
7.5.2.3.4;2.3.4 Verku?ndigungsinhalt: Die Grenzsituation, das »Ja« und das Neue Sein;217
7.5.2.4;2.4 Die verlorene Dimension;220
7.5.2.5;2.5 Wort und Sakrament;222
7.5.2.6;2.6 Gottesdienst und Kontemplation;224
7.5.2.7;2.7 Der Gottesdienst als Hinwendung zur Quelle;225
7.6;E Zusammenfassung und kritische Wu?rdigung;227
7.6.1;1 Zusammenfassung;227
7.6.2;2 Kritische Wu?rdigung;228
7.6.2.1;2.1 Beeindruckendes System fu?r die Gegenwart;228
7.6.2.2;2.2 Die positive Aufnahme in der Gottesdienst-Theologie der liturgischen Bewegung;228
7.6.2.3;2.3 Die Denk- bzw. Fragnotwendigkeit Gottes;232
7.6.2.4;2.4 Entgegenständlichung des Gegenstandes der Theologie?;232
7.6.2.5;2.5 Die Christologie und der Gottesdienst;236
8;IV Die Zuwendung Gottesfeiern – Gottesdiensttheologie in eigener Verantwortung;238
8.1;A Aufgabenstellung;240
8.1.1;1 Theologie und Gottesdienst;240
8.1.2;2 Korrelative Theologie – Die Frage nach Rechtfertigung, Sein und Sinn;242
8.2;B Sein oder Wort? »Zuwendung« als Leitbegriff der Theologie;247
8.2.1;1 Gottes- und Menschenbild;249
8.2.1.1;1.1 Gott im Wort, Gott als Sein-Selbst und Gott als Zugewandter;249
8.2.1.2;1.2 Der Mensch: Passive Haltung der Zuwendung;254
8.2.2;2 Das Evangelium: Die Zuwendung Gottes in Christus;256
8.2.2.1;2.1 Evangelium als Wort- und Sprachgeschehen;256
8.2.2.2;2.2 Proklamation und Manifestation;258
8.2.3;3 Gewissheit: Zuspruch und Glaube, Annahme und erfahrene Zuwendung;264
8.2.4;4 Logos-Theologie und Theologie des (gesprochenen) Wortes;265
8.2.5;5 Wort und Sprache;268
8.2.6;6 Zuspruch und Zuwendung;269
8.2.7;7 Wort und Mystik: »communicatio« – »communio« – »unio«;273
8.3;C Gottesdienst-Theologie – Der Gottesdienst als Fest der Zuwendung Gottes;276
8.3.1;1 Ausgangslage;276
8.3.2;2 Weites Verständnis;277
8.3.3;3 Der besondere, liturgische Gottesdienst;278
8.3.3.1;3.1 Abgrenzungen;279
8.3.3.2;3.2 Funktion;280
8.3.4;4 Der Gottesdienst als Fest und Feier;281
8.3.4.1;4.1 Zeit und Raum;281
8.3.4.2;4.2 Ritus;281
8.3.4.3;4.3 Einfu?hrung in spirituelle Praxis;282
8.3.5;5 Zuwendung Gottes;282
8.3.6;6 Zuwendung zu Gott;283
8.3.7;7 Gottesdienst, Gebet und Kontemplation – Mystik;288
8.3.8;8 Die sakramentale, personale und mystische Dimension;290
8.3.8.1;8.1 Im Gottesdienst;290
8.3.8.2;8.2 Glaube, Gottesdienst, Lebensprozess;290
8.4;D Konkretionen;292
8.5;E Zusammenfassung und Ausblick;295
9;Anstelle eines Nachworts;297
10;Literaturverzeichnis;299
11;Weitere Veröffentlichungen;309


Roth, Markus
Markus Roth, Pfarrer, Dr. theol., Jahrgang 1972, studierte Evangelische Theologie in Neuendettelsau, Erlangen und Tübingen. Er war Studienassistent und Studienleiter am Collegium Oecumenicum München und ist seit 2003 Gemeindepfarrer in Dinkelsbühl/Segringen (Bayern). Von 2006 bis 2013 war er Mitglied der Synode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, nebenberuflich ist er als Kontemplationslehrer und Reiseleiter tätig.


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