Acht Porträts von Adenauer bis Merkel
E-Book, Deutsch, 325 Seiten
ISBN: 978-3-593-40287-1
Verlag: Campus
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Enthält Interviews mit Eduard Ackermann, Klaus Bölling, Andreas Fritzenkötter, Klaus Harpprecht, Uwe-Karsten Heye, Klaus-Otto Skibowski und Ulrich Wilhelm.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Vorwort;10
3;Danksagung;13
4;Einleitung;14
5;Die behauptete Amerikanisierung;22
5.1;Die Mediendemokratie: Ein Modell für Deutschland?;24
5.2;Die Modernisierung der Kanzlerdemokratie;29
6;Politische Public Relations;33
6.1;Alles Propaganda?;36
6.2;Die Methoden der politischen PR und ihre Wirkung;39
6.3;»Auf den Kanzler kommt es an«;46
7;Konrad Adenauer (1949–1963);49
7.1;Große Gestaltungsspielräume und ein schwieriger Anfang;50
7.2;Auf persönliche Weisung gegründet: das Bundespresseamt;53
7.3;Das Netzwerk von Otto Lenz;55
7.4;Die organisatorischen Defizite der CDU;59
7.5;Homestories, »Teegespräche« und »Public Diplomacy«;60
7.6;Der Mythos Adenauer und die Personalisierung des Politischen;68
7.7;Außenpolitik als emotionales Medienereignis;72
7.8;Süchtig nach Umfrageergebnissen;75
7.9;»… weil man mit dem Fernsehen wirklich an die Menschen herankommt«;76
7.10;Interview mit Klaus-Otto Skibowski;80
8;Die Kanzler des Übergangs: Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger (1963–1969);95
9;Willy Brandt (1969–1974);101
9.1;Schon als Regierender Bürgermeister ein Medienstar;101
9.2;Die SPD zwischen Weimar und der »Neuen Mitte«;102
9.3;Cabrio Parade und Acceptance Speech;105
9.4;Ein Kanzler ganz nach dem »Hollywood-Prinzip«?;108
9.5;Die neue Fernsehwirklichkeit;114
9.6;Kompetenz neben der Verwaltungshierarchie;119
9.7;Die Genossen und die Berater;121
9.8;Von der Berliner Mauer zum Nobelpreis;123
9.9;Interview mit Klaus Harpprecht;127
10;Helmut Schmidt (1974–1982);135
10.1;Schmidt und die Berater;139
10.2;Anti-Image als Image;141
10.3;Internationale Diplomatie ohne Glamour-Effekt;144
10.4;Der erste »Telekanzler« Deutschlands;144
10.5;Interview mit Klaus Bölling;149
11;Helmut Kohl (1982–1998);158
11.1;Gravitationszentren der Kanzler-PR;159
11.2;Der »Pate« und die Partei;163
11.3;Kommerzialisierungstendenzen der Polit-PR;164
11.4;Tollpatsch und »Talkmeister«: die zwei Mediengesichter Kohls;168
11.5;Von Bitburg nach Berlin: Kohls außenpolitische Reputation;174
11.6;Auf dem Boulevard des Privatfernsehens;176
11.7;Freunde fürs Medium: Kohl und die Berater;182
11.8;Interview mit Dr. Eduard Ackermann;185
11.9;Interview mit Andreas Fritzenkötter;204
12;Gerhard Schröder (1998–2005);222
12.1;»Schröder ist eigentlich sein eigener und bester Regierungssprecher« (Klaus Bölling);224
12.2;Der Medienkanzler »tickt« im Rhythmus der Medien;228
12.3;Die SPD in den Neunzigern: Zwischen »Betriebsrat der Nation« und »Neuer Mitte«;235
12.4;Schröders »Glotze«: Der Medienkanzler und das Fernsehen;240
12.5;Gerhard Schröder: Ein politisches Chamäleon;245
12.6;Außenpolitik als Ventil fürs Wählergemüt;249
12.7;Schröders Metamorphose: Vom »Medienkanzler« zum vermeintlichen »Medienopfer«;252
12.8;Interview mit Uwe-Karsten Heye;256
13;Angela Merkel – Ein Ausblick;263
13.1;Merkels Medienimage: Antiheldin oder kühle Strategin?;264
13.2;»Angie, Angie, when will those clouds all disappear?« – Der Wahlkampf 2005 und Angela Merkels Inszenierung der Nicht-Inszenierung;269
13.3;Merkels Girls and Boys: Die entscheidenden Berater hinter der neuen Kanzlerin;273
13.4;Interview mit Ulrich Wilhelm;278
14;Schluss;285
15;Anmerkungen;296
16;Literatur;308
17;Personenregister;322