E-Book, Deutsch, Band 36, 455 Seiten
Reihe: Paradeigmata
Römer Das Begehren der reinen praktischen Vernunft
unverändertes eBook der 1. Auflage von 2018
ISBN: 978-3-7873-3430-8
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Kants Ethik in phänomenologischer Sicht
E-Book, Deutsch, Band 36, 455 Seiten
Reihe: Paradeigmata
ISBN: 978-3-7873-3430-8
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Inga Römer ist Professorin für Philosophie mit dem Schwerpunkt Hermeneutik und Phänomenologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Mitherausgeberin der »Phänomenologischen Forschungen«.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Moderne Philosophische Disziplinen Phänomenologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 18. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Philosophie Ethik, Moralphilosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Aufklärung
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Transzendentalphilosophie, Kritizismus
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Inhaltsverzeichnis;5
3;Vorwort;11
4;1. Einleitung;13
5;1.1 Kants Ethik heute;13
6;1.2 Methode;19
7;1.3 Gang der Untersuchung;21
7.1;1.3.1 Phänomenologische Züge in Kants Ethik;21
7.2;1.3.2 Das Problem der Intersubjektivität;24
7.3;1.3.3 Kants Ethik in der phänomenologischen Bewegung;27
8;2. Kants Ethik;34
8.1;2.1 Die Suche nach dem Inhalt des Gesetzes: Wie lautet das Gesetz?;34
8.1.1;2.1.1 Die Analyse der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis in der Grundlegung als Phänomenologie des moralischen Bewusstseins;34
8.1.2;2.1.2 Die Ableitungen des Gesetzesinhalts;48
8.1.3;2.1.3 Das Gesetz und die Formeln des kategorischen Imperativs;60
8.2;2.2 Die Frage nach der Geltung des Gesetzes: Wie ist die Geltung des Gesetzes möglich?;73
8.2.1;2.2.1 Das Deduktionsargument im dritten Abschnitt der Grundlegung;73
8.2.2;2.2.2 Das Deduktionsargument in der Lehre vom Faktum der Vernunft;89
8.2.3;2.2.3 Das oberste Prinzip der Tugendlehre und seine Deduktion;99
8.3;2.3 Freiheit als Selbstgesetzgebung;109
8.3.1;2.3.1 Freiheit und Naturkausalität;109
8.3.2;2.3.2 Praktische Freiheit und Freiheit als Autonomie;116
8.3.3;2.3.3 Das Böse – die Aporie der Freiheit?;125
8.4;2.4 Die Anwendung des Gesetzes;141
8.4.1;2.4.1 Was ist eine Maxime und wie wird sie gewonnen?;141
8.4.2;2.4.2 Wie werden Maximen moralisch beurteilt?;150
8.4.3;2.4.3 Zwei Maximen, die zu haben für den Menschen Pflicht ist;162
8.5;2.5 Gesetz und Gefühl;174
8.5.1;2.5.1 Achtung für das Gesetz;174
8.5.2;2.5.2 Des Menschen natürliche Gemütsanlagen zur Moralität;191
8.5.3;2.5.3 Das Gewissen als Selbstprüfungsinstanz der Vernunft;199
9;3. Kants Ethik in phänomenologischer Sicht;206
9.1;3.1 Die Kritik am Formalismus und das Programm einer Wertethik;206
9.1.1;3.1.1 Der Vorwurf des Formalismus und der Gefühlsfeindlichkeit an Kant;206
9.1.2;3.1.2 Die materiale Wertethik und ihr Grundproblem;220
9.1.3;3.1.3 Der wertethische Personalismus und das Tragische im Ethischen;235
9.1.4;3.1.4 Zusatz: Ist Kant ein Wertrealist?;247
9.2;3.2 Heideggers radikalisierter Formalismus des jemeinigen Selbst;254
9.2.1;3.2.1 Formalismus des jemeinigen Selbst;255
9.2.2;3.2.2 Die Aporie des Mitseins in Sein und Zeit;270
9.2.3;3.2.3 Metaphysik der Existenz und die Frage nach der Ethik;284
9.2.4;3.2.4 Ethos des Denkens aus dem Maß des Seins;299
9.3;3.3 Sartres Formalismus des Begehrens der individuellen Freiheiten;307
9.3.1;3.3.1 Subjektivität als Freiheit und Begehren;311
9.3.2;3.3.2 Der Kampf der Freiheiten;325
9.3.3;3.3.3 Ist der Sartre des Humanismus-Vortrags ein Kantianer?;334
9.3.4;3.3.4 Perspektiven einer Moral der Freiheit in den Cahiers pour une morale;342
9.3.5;3.3.5 Zusatz: Ist der späte Sartre ein Levinasianer?;359
9.4;3.4 Levinas’ Erneuerung des Formalismus reiner praktischer Vernunft als Begehren des Unendlichen im Anderen;366
9.4.1;3.4.1 Levinas über Kant: das Primat der reinen praktischen Vernunft;366
9.4.2;3.4.2 Das Selbst und die an-archische Vernunft;377
9.4.3;3.4.3 Die Illeität als Dimension ethischer Bedeutsamkeit im Spannungsfeld zwischen Anderem und Drittem;390
9.4.4;3.4.4 Reine praktische Vernunft – vom Gesetz zum Begehren des Unendlichen;405
10;4. Ausblick – Das Begehren der reinen praktischen Vernunft;414
11;Literaturverzeichnis;421
12;Personenverzeichnis;451