Roder, Florian
Florian Roder (1958 – 2020) studierte nach dem Besuch der Waldorfschule Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft und schloss sein Studium mit einer Arbeit über Robert Musil ab. 1992 erschien seine monumentale Monografie ›Novalis. Die Verwandlung des Menschen – Leben und Werk Friedrich von Hardenbergs‹. 1996 promovierte er mit einer umfassenden Studie zum magischen Idealismus bei Novalis: ›Menschwerdung des Menschen‹. Florian Roder lebte als Vortragender und freier Schriftsteller.
Florian Roder, geboren 1958, studierte Germanistik,
Philosophie und Politikwissenschaft
in München. 1992 erschien seine monumentale
Monografie Novalis. Die Verwandlung
des Menschen – Leben und Werk Friedrich von
Hardenbergs und 1996 seine Promotion mit
anschließender Veröffentlichung seiner umfassenden
Studie zum magischen Idealismus bei
Novalis: Menschwerdung des Menschen. Zur Zeit
lebt Florian Roder als Vortragender und freier
Schriftsteller in München. Im Verlag Freies
Geistesleben sind u.a. erschienen: Die Kunst
der Seele sowie Die Mondknoten im Lebenslauf.