Rissi | Descartes und das Problem der Philosophie | Buch | 978-3-7965-2183-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band VII, 293 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 225 mm, Gewicht: 554 g

Reihe: Schwabe Philosophica

Rissi

Descartes und das Problem der Philosophie


1. Auflage 2006
ISBN: 978-3-7965-2183-6
Verlag: Schwabe Basel

Buch, Deutsch, Band VII, 293 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 225 mm, Gewicht: 554 g

Reihe: Schwabe Philosophica

ISBN: 978-3-7965-2183-6
Verlag: Schwabe Basel


Descartes‘ Verständnis von Philosophie gewinnt seine Konturen unter anderem in einer vielschichtigen Auseinandersetzung mit der Theologie. Ebenso impulsgebend sind, zumal im Frühwerk, ‚naturwissenschaftliche‘ Konzepte, deren Faszination sich jedoch allmählich zugunsten von Ideen wie Meditation, Reïteration und Reflexion abschwächt. In diesem Zusammenhang werden die wechselnde Bewertung von Innovation und Priorität sowie die Funktion von Autorität und Tradition für Descates‘ Philosophieren beleuchtet, sein sorgfältig verschwiegenes Sprachmodell und dessen Relevanz für sein Philosophiekonzept gedeutet und seine frühesten philosophischen Denkexperimente, seine Abhandlung über die Gottesliebe und die zunehmend fragile Differenz von Philosophieren und Philosophie untersucht.

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Zielgruppe


Descartes Verständnis von Philosophie gewinnt seine Konturen unter anderem in einer vielschichtigen Auseinandersetzung mit der Theologie. Ebenso impulsgebend sind, zumal im Frühwerk, naturwissenschaftliche Konzepte, deren Faszination sich jedoch allmählich zugunsten von Ideen wie Meditation, Reïteration und Reflexion abschwächt. In diesem Zusammenhang werden die wechselnde Bewertung von Innovation und Priorität sowie die Funktion von Autorität und Tradition für Descates Philosophieren beleuchtet, sein sorgfältig verschwiegenes Sprachmodell und dessen Relevanz für sein Philosophiekonzept gedeutet und seine frühesten philosophischen Denkexperimente, seine Abhandlung über die Gottesliebe und die zunehmend fragile Differenz von Philosophieren und Philosophie untersucht.


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Der Autor:
Stefan Rissi, geb. 1967, hat in Zürich und Paris Philosophie, Komparatistik und Germanistik studiert. Er promovierte in Zürich, war Dramaturg am Opernhaus Zürich und ist Direktor der JTI Foundation.



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