Rinpoche / Dorje | Die Klausur auf dem Berge | Buch | 978-3-942380-21-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 21, 228 Seiten, PB, Format (B × H): 146 mm x 205 mm, Gewicht: 295 g

Reihe: edition khordong

Rinpoche / Dorje

Die Klausur auf dem Berge

Ri Cho¨ - Das Berg-Dharma, Dzogchen-Lehren und Kommentare
Durchgesehene und erweiterte Neuausgabe 2016
ISBN: 978-3-942380-21-8
Verlag: Wandel Verlag e.K.

Ri Cho¨ - Das Berg-Dharma, Dzogchen-Lehren und Kommentare

Buch, Deutsch, Band 21, 228 Seiten, PB, Format (B × H): 146 mm x 205 mm, Gewicht: 295 g

Reihe: edition khordong

ISBN: 978-3-942380-21-8
Verlag: Wandel Verlag e.K.


Das tibetische »Ri Chö« – zu deutsch »Berg-Dharma« –
enthält die geheimen Unterweisungen, die über Jahrhunderte hinweg den tibetischen Schülern und Schülerinnen des Dzogchen
gegeben wurden, welche in ihrer Dharma-Ausbildung bereits
fortgeschritten waren. Das Ri Chö wurde in der bzw. für die Zeit
gelehrt, die die Schüler zur Vervollkommnung ihrer spirituellen Entwicklung allein in der Abgeschiedenheit der Berge verbrachten, um zu meditieren und ihren Geist zu schulen.

Dudjom Rinpoche (Jigdral Yeshe Dorje, 1904 - 1987) war ein
berühmter tibetischer Dzogchen-Meister, der lange in Frankreich gelebt hat. Er gab hier erstmals die Erlaubnis, seine mündliche Übermittlung dieser alten, geheimen Anleitungen zur Meditations- und Lebenspraxis aufzuzeichnen und schriftlich weiterzugeben. In ihnen beschreibt er nicht nur im Detail die weite alles-umfassende Sichtweise und Meditations-Praxis des Dzogchen, sondern gibt
tiefgründige und essentielle Anweisungen für die Zeit in einer Klausur und bringt uns diese jahrhundertealte tibetische Tradition der zurückgezogenen Praxis zur Erforschung unseres Geistes nahe.

Diese Neuausgabe wurde um das Gebet »Die Herzessenz der
Großen Meister, ein Girlande grundlegender Hinweise fu¨r Schu¨ler«, welches Dudjom Rinpoche in Lhasa im Jahre 1924 schrieb,
erweitert, sowie um ein Glossar ergänzt.

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Weitere Infos & Material


Rinpoche, Dudjom
Dudjom Rinpoche, (Jigdral Yeshe Dorje) wurde 1904 in der Region Pemakö im süd-östlichen Tibet geboren und als reinkarnierter Lama (buddhistischer Lehrer) anerkannt. In Indien wurde er als Oberhaupt der Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus eingesetzt und galt als großer Meditierender und umfassend Gelehrter. Er veröffentlichte viele Werke, die zum Teil ins Englische übersetzt wurden und lebte auch lange in Frankreich, wo er 1984 verstarb. Er bereiste Asien, wie auch Europa und Nord-Amerika, gründete viele Dharmazentren und unterrichtete seine Schüler weltweit.

Dorje, Jigdral Yeshe
auch bekannt als Dudjom Rinpoche

Dudjom Rinpoche vereinte die Qualitäten eines äußerst fruchtbaren großen
Gelehrten mit denen eines vollendeten Yogis. Er war ein Tertön (»Schatzfinder«, Offenbarer spiritueller Schätze), galt als lebender Repräsentant von Padmasambhava und wurde von. S.H. dem Dalai Lama zum ersten Oberhaupt der Nyingma-Schule berufen. Er war ein außergewöhnlicher Meditationsmeister und ein bewusst inkarnierter Lama (ein Tulku, der wiederholt zum Wohle der Wesen erscheint). Die von ihm entdeckten Lehren werden noch heute weltweit praktiziert und seine Schriften (40 Bände) gelten als Standard-Werke der »Alten Schule« (Nyingma).
Dudjom Rinpoche wurde in Süd-Tibet an der Grenze zu Indien im »Geheimen Land von Pemako« im Feuer-Drachen-Jahr (1904) geboren. Frühzeitig hatte er Visionen von Heiligen und erhielt Unterweisungen von ihnen. Er lernte bei den bekanntesten Lehrern seiner Zeit. In einzigartiger Weise erhielt er die Lehren aller Übertragungslinien der Nyingma. Er meisterte die ganze Bandbreite des Tibetischen Buddhismus und wurde erst in Tibet und später in der ganzen Welt bekannt für seine unübertroffene Gelehrsamkeit sowie für die Tiefe seiner Verwirklichung und spirituellen Errungenschaften.

Nach seiner Ankunft in Indien, Nepal und Sikkim gründete er viele Zentren für Dharma-Praktizierende. Er bereiste neben Asien auch Europa und Nord-Amerika, wo er ebenso Einweihungen und Unterweisungen gab, persönliche Retreats betreute und viele Zentren gründete. Neben seiner umfassenden äußeren Buddha-Aktivität wurde er für seine Klarheit, seine Ausstrahlung und als authentischer Lehrer des Dzogchen, der höchsten und geheimsten Meditationsschule, verehrt. 1980 gründete er ein Meditations- und Studien-Zentrum in der Dordogne in Frankreich, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1987 lebte.



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