Rilke | Gesammelte Werke. Die Gedichte. | Buch | 978-3-7306-0851-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3, 976 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 218 mm, Gewicht: 1036 g

Reihe: Anaconda Gesammelte Werke

Rilke

Gesammelte Werke. Die Gedichte.

Mit goldener Schmuckprägung
Erscheinungsjahr 2020
ISBN: 978-3-7306-0851-7
Verlag: Anaconda Verlag

Mit goldener Schmuckprägung

Buch, Deutsch, Band 3, 976 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 218 mm, Gewicht: 1036 g

Reihe: Anaconda Gesammelte Werke

ISBN: 978-3-7306-0851-7
Verlag: Anaconda Verlag


Rainer Maria Rilke ist der bedeutendste Dichter der Moderne und sein Ruhm reicht weit über die Grenzen Europas hinaus. Die meisten seiner Gedichte hat er selbst in berühmten Sammlungen und Zyklen zusammengefasst, darunter »Das Stunden-Buch«, »Das Buch der Bilder«, »Neue Gedichte«, »Duineser Elegien« und »Die Sonette an Orpheus«, andere sind verstreut veröffentlicht oder erst postum erschienen. Dieser Band enthält sämtliche zu Lebzeiten publizierten Gedichte sowie eine Auswahl der bedeutendsten Texte aus dem Nachlass. Zum Wiederlesen, Neuentdecken, Weiterträumen.

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Weitere Infos & Material


Rilke, Rainer Maria
Rilke wurde 1875 als Sohn eines Prager Beamten geboren. Nach einer erzwungenen Militärerziehung begann er 1896 in Prag ein Studium der Kunst- und Literaturgeschichte, wechselte dann an die Universitäten von München und Berlin. 1901 heiratete er in Worpswede die Bildhauerin Clara Westhoff, löste die Ehe aber bereits 1902 wieder auf. In den darauffolgenden Jahren bereiste er Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloss er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es aber zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluss zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein kurzes Leben ganz seiner Kunst. Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen worden, wurde aber seiner kränklichen Konstitution wegen in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. 1926 starb Rilke nach langer Krankheit in Val Mont bei Montreux. Rainer Maria Rilke gilt als der bedeutendste und einflussreichste deutsche Dichter der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.



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