Riess | Herr Groll und die Wölfe von Salzburg | Buch | 978-3-7013-1290-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 212 Seiten, Format (B × H): 121 mm x 189 mm, Gewicht: 288 g

Riess

Herr Groll und die Wölfe von Salzburg


Erscheinungsjahr 2021
ISBN: 978-3-7013-1290-0
Verlag: Otto Müller Verlagsges.

Buch, Deutsch, 212 Seiten, Format (B × H): 121 mm x 189 mm, Gewicht: 288 g

ISBN: 978-3-7013-1290-0
Verlag: Otto Müller Verlagsges.


Dringende Ermittlungen führen Groll und seinen Gefährten, den Dozenten, nach Salzburg. Die Mutter des Dozenten, Fabrikantin und Festspielliebhaberin, vermisst ihren langjährigen Freund, einen Engländer, der im Vorstand eines weltumspannenden Rohstoffkonzerns sitzt. Sie befürchtet eine Entführung. In der Woche vor Beginn der Festspiele ereignen sich seltsame Dinge: Sowohl im Innergebirg, in Werfen und Golling, als auch in der Stadt Salzburg tauchen am Domplatz, am Schloss Leopoldskron und an anderen touristischen Hotspots lebensgroße Puppen auf. Sie tragen englische Sakkos, manche sind ohne Kopf, aber alle haben ein „Salzburg Manifesto“ bei sich. Eine radikal-ökologische amerikanische Gruppe namens „Deep Green Revolution“ erklärt der umweltvernichtenden Großindustrie und dem Luxuskonsum den Krieg. Während das Festspielpublikum und die Medien noch rätseln, ob es sich um eine Werbeaktion der Festspiele handeln könnte, tauchen übel zugerichtete menschliche Leichen auf. Panik breitet sich in der Stadt aus. Die Behörden tappen im Dunkeln. Schließlich verschwindet auch noch die Mutter des Dozenten. Groll ermittelt fieberhaft und stößt auf eine heiße Spur, die tief in der Vergangenheit – in der Blütezeit erzbischöflicher Herrschaft – wurzelt. Ein Roman, der die Salzburger Gegenwart und Geschichte zu einem furiosen Finale verknüpft.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Riess, Erwin
Geboren 1957 in Wien, aufgewachsen in Krems. Studium der Politik- und Theaterwissenschaften, schreibt regelmäßig in „Konkret“/Hamburg, „Die Presse“/Wien, „Augustin“/Wien, „Junge Welt“/Berlin etc. Arbeitsaufenthalte in New York, Ungarn und Zypern, 1983-1996 Wirtschaftsministerium–Wohnbauforschung/Barrierefreies Bauen, Rollstuhlfahrer nach Rückenmarktumor seit 1980, seit 1996 freier Schriftsteller, fünfzehn Theaterstücke u. a. über Prinz Eugen, Stephen Hawking, Franz Grillparzer, Tschernobyl, KZ-Loibl. Aufführungen in New York, London, Berlin, Zürich, Reichenau, Wien (Volkstheater, Schauspielhaus, Künstlerhaus, Brick 5), zahlreiche Lesungen im In- und Ausland, diverse Stipendien und Literaturpreise.



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