Riegel / Stauber / Scherr | Transdisziplinäre Jugendforschung | Buch | 978-3-531-17132-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 365 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 539 g

Riegel / Stauber / Scherr

Transdisziplinäre Jugendforschung

Grundlagen und Forschungskonzepte

Buch, Deutsch, 365 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 539 g

ISBN: 978-3-531-17132-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


In der Jugendforschung sind disziplinäre Grenzziehungen zwischen Soziologie, Erziehungswissenschaft, Sozialer Arbeit und Psychologie in Frage gestellt. Es zeichnen sich vielfältige Bemühungen ab, etablierte Abgrenzungen zu überwinden. In diesem Band werden theoretische und methodologische Zugänge sowie Forschungskonzepte und Forschungsergebnisse dargestellt, in denen sich Konturen einer transdisziplinären Perspektive für die Jugendforschung zeigen.
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Professional/practitioner

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Einleitung: Ausgangsbedingungen und Perspektiven transdisziplinärer Jugendforschung – zu den Hintergründen und der Entstehung dieses Bandes.- Einleitung: Ausgangsbedingungen und Perspektiven transdisziplinärer Jugendforschung – zu den Hintergründen und der Entstehung dieses Bandes.- Theoretische und methodologische Bezugspunkte.- Transdisziplinäre Jugendforschung: Ein neuer Anlauf zu einer integrativen Forschungsperspektive.- Für eine strukturtheoretisch fundierte kritisch-reflexive Jugendforschung – Konturen einer transdisziplinären Perspektive.- Intersektionalität als transdisziplinäres Projekt: Methodologische Perspektiven für die Jugendforschung.- Ist Intersektionalität ein nützliches Konzept, um unzulässigen Verallgemeinerungen und stereotypen Schubladenbildungen in der Jugendforschung vorzubeugen?.- Methodologien und Erkenntnisinteressen.- Mala in se? „Antisozialität“ als Bezugspunkt transdisziplinärer Jugendforschung.- Jugendforschung aus Subjektperspektive.- Transdisziplinäre Bildungs-und Sozialforschung.- Transdisziplinäre Ethnographie.- Methodische Zugänge.- Kritisch-reflexive Methoden der sozialpsychologischen Adoleszenzforschung: Die psychoanalytisch orientierte Interpretation der Forschungsbeziehung.- Improvisationstheater als transdisziplinäre Methode der Jugendforschung.- Gesellschaftliche Prozesse der Unbewusstmachung am Beispiel von Rechtsextremismus und Jugend.- Intersektionalität in der Forschungspraxis – zum Potential eines intersektionellen Forschungsblicks für die empirische Analyse.- Bildungs-und Sozialarbeit intersektional erweitern.- Jugendliche und junge Erwachsene als Nutzer_innen von E-Mail-Beratungsdiensten.- Jugendforschung für die „Wissensgesellschaft“.- „Übergangsregimes“ als Modelldisziplinübergreifender vergleichender Jugendforschung.- Von der „Verschulung der Jugend“ zur „jugendgerechten“ Schule?.- Ein mehrdimensionaler jugendtheoretischer Zugang zu Lern-und Bildungsprozessen.


Dr. Christine Riegel ist zurzeit Akademische Rätin am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Tübingen.
Dr. Albert Scherr ist Professor für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
Dr. Barbara Stauber ist Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Tübingen.


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