Richter | Interkulturelles Lernen in internationalen Jugendbegegnungen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 85 Seiten

Richter Interkulturelles Lernen in internationalen Jugendbegegnungen


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-656-11891-6
Verlag: GRIN Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

E-Book, Deutsch, 85 Seiten

ISBN: 978-3-656-11891-6
Verlag: GRIN Verlag
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Lausitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit richtet sich an das sozialpädagogische Arbeitsfeld des Lernens im außerschulischen Bereich. Ziel der Arbeit war es zu untersuchen, wie interkulturelles Lernen in internationalen Jugendbegegnungen ermöglicht werden kann und welche Voraussetzungen und Bedingungen dafür erforderlich sind. In diesem Zusammenhang wird in der vorliegenden Diplomarbeit aufgezeigt, an welchen Problemlagen das interkulturelle Lernen ansetzt. Folgende These bildet den konkreten Ausgangspunkt der Überlegungen: Zum Initiieren interkultureller Lernprozesse in internationalen Jugendbegegnungen bedarf es bestimmter Voraussetzungen und Bedingungen. Zwei Subfragestellungen werden in der Diplomarbeit weiterhin bearbeitet: 1. Ist der Erwerb interkultureller Kompetenz als Zielbestimmung interkultureller Lernprozesse sowie als Forderung der internationalen Jugendarbeit innerhalb einer Jugendbegegnung zu relativieren? 2. Welche pädagogischen Aufgaben und Anforderungen ergeben sich aus den Bedingungen zum Einleiten interkultureller Lernprozesse? Zur Bearbeitung der These und der Fragestellungen wird zu Beginn der Arbeit eine Einführung in die internationale Jugendarbeit und in diesem Kontext zu den Begegnungen vorgenommen. Ausgehend von der begrifflichen Annäherung sowie durch die Erarbeitung von Voraussetzungen zum interkulturellen Lernen werden zudem die Themen der Vorurteile und Stereotypen erörtert. Darüber hinaus ist die interkulturelle Interaktion und Kommunikation als Bedingung für interkulturelles Lernen Inhalt der Arbeit. Abschließend werden die bestehenden Anforderungen an das Fachpersonal internationaler Jugendarbeit diskutiert. Ein weiteres Ziel der Arbeit war es, eine Möglichkeit zur methodischen Umsetzung interkulturellen Lernens in mehrkulturellen Gruppen zu bieten. Hierzu werden die ermittelten Problemlagen mit der Themenzentrierten Interaktion (TZI) in Verbindung gebracht.

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