Richter | Gedanken zu Einstein, Planck und Feynman | Buch | 978-3-8440-0344-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 172 Seiten, GB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 258 g

Reihe: Berichte aus der Physik

Richter

Gedanken zu Einstein, Planck und Feynman


1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-8440-0344-4
Verlag: Shaker

Buch, Deutsch, 172 Seiten, GB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 258 g

Reihe: Berichte aus der Physik

ISBN: 978-3-8440-0344-4
Verlag: Shaker


Neue Theorien sollte man zweckmäßiger Weise nur dann gelten lassen, wenn sie imstande sind, experimentelle Erfahrungen besser, das heißt einheitlicher zu beschreiben. Die Strenge dieser Forderung war dem Verfasser von Anfang an bewußt. Dennoch versuchte er neue Wege zu gehen. Er suchte nach Möglichkeiten die Ergebnisse der Experimental-Physik einheitlicher zu verstehen und damit den Weg zu neuen Ideen frei zu machen.

Dieses Vorhaben ist natürlich an der Leistungsfähigkeit herkömmlicher Theorien zu messen. Allerdings sind das Theorien, die ein gemeinsames Grundkonzept vermissen lassen. Man denke hiebei an die konzeptionellen Unterschiede zwischen Quantenphysik und Relativitätstheorie. Das heißt, jede dieser Theorien kann streng genommen experimentell nur für sich bestätigt und anerkannt werden. Eine unbefriedigende Situation der theoretischen Physik. Jüngste Experimentalergebnisse erhärten diese Ansicht.

Ganz allgemein könnte man sagen: Der Wissensstand moderner Physik dränge gerade durch neueste Versuchsergebnisse in Richtung Reform herkömmlicher Theorien. Zum Beispiel wären nach Ansicht des Verfassers neue Denkmodelle gefragt. Um solche zu schaffen bedarf es jedoch der Mühe Grundkonzeptionen bestehender Theorien zu hinterfragen. So wird vermutet, daß in diesen unzulässige Annahmen getroffen wurden.

In nachfolgender Abhandlung versuchte der Verfasser in Einzelarbeiten neue Anschauungen zu entwickeln. Sie sollen zeigen, wie auch schwer verständliche Experimentalergebnisse mitunter zu deuten sind. So könnte man Probleme - wie beispielsweise Zweiwegversuche - mit neuen Denkmodellen beschreiben. Dabei kann natürlich die vorliegende Theorie nur bestimmte Denkweisen anbieten und als solche Anregungen vermitteln. Sie will nichts entgültig behaupten. Vielmehr sollen jüngste Experimente verständlicher werden, indem theoretische Fragen der Physik durch einheitliche Methoden der Naturbeschreibung beantwortet werden können.

In diesem Sinne sei dem Autor gestattet solche Möglichkeiten und Ausblicke zugunsten einer erweiterten Grundlagenphysik vorzustellen. Den hiezu nötigen Mut bezieht er aus der Überzeugung, daß der Natur ein funktionales Wirken innewohnt. Das erkenntnistheoretische Bemühen wird von seiner Liebe zur Natur und aufrichtigen Demut vor der göttlichen Schöpfung getragen. Diese Grundeinstellung gipfelt in der Hoffnung, daß der kritisch forschende Geist unserer Wissenschaften doch erkennen wird in welches Wunder differentieller Gesetzlichkeiten wir hineingeboren sind.

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