Jaeger, Michael C.
Michael C. Jaeger hat Technische Informatik an der TU Berlin studiert und promovierte dort im Anschluss zum Dr.-Ing. Währenddessen arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Projekten zu SOA, Modellierung und nicht-funktionale Eigenschaften von E-Services. Nach seiner Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Heiss wechselte er zur Siemens AG, Corporate Research and Technologies in München im Bereich Software Architecture.
Richling, Jan
Jan Richling hat an der Humboldt Universität in Berlin Informatik studiert und dort 2006 zum Dr.-Ing. promoviert. Er arbeitete als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt Universität Berlin, als Wissenschaftlicher Assistent an der Technischen Universität Berlin sowie als Vertretungsprofessor an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald. Derzeit ist er an der Technischen Universität Berlin mit seiner Habilitation auf dem Gebiet der nicht-funktionalen Eigenschaften (z.B. Echtzeit, Autonomie, Zuverlässigkeit, Energieverbrauch) mit speziellem Fokus auf Fragen der Komponierbarkeit beschäftigt.
Heiß, Hans-Ulrich
Hans-Ulrich Heiß erwarb seine akademischen Grade (Diplom, Promotion,<br>Habilitation) in Informatik an der Universität Karlsruhe. 1988-1989 verbrachte er ein Jahr als Post-doc Fellow am IBM T.J. Watson Research in Yorktown Heights und 1990 ein Semester als Gastprofessor an der Universität Helsinki. Nach Zwischenstationen an den Universitäten in Ilmenau und Paderborn übernahm er im Jahre 2001 den Lehrstuhl für<br>Betriebs- und Kommunikationssysteme an der TU Berlin. Zu seinen Arbeitsgebieten gehören Betriebssysteme, Verteilte Systeme, Parallelverarbeitung, Selbstorganisation, Leistungsanalyse und Rechnersicherheit.
Werner, Matthias
Matthias Werner studierte Elektrotechnik und Regelungstechnik und promovierte und habilitierte sich später auf dem Gebiet der Informatik.<br>Seit seinem Studium arbeitet er auf den Gebieten der Verlässlichkeit, Echtzeitfähigkeit und Mobilität von verteilten und eingebetteten IT-Systemen, u.a. an der Humboldt-Universität, der TU Berlin, der University of Texas at Austin, bei Daimler Research Berlin und bei Microsoft Research Cambridge. Heute ist Matthias Werner Professor für Betriebssysteme an der TU Chemnitz.
Mühl, Gero
Gero Mühl erhielt 1998 das Diplom in Informatik und das Diplom in Elektrotechnik von der FernUniversität in Hagen. Im Anschluss an sein Studium wechselte er an die Technische Universität Darmstadt und promovierte dort 2002 zum Dr.-Ing. Nach seiner Promotion war er Wissenschaftlicher Assistent und Heisenberg-Stipendiat an der Technischen Universität Berlin. Seit 2009 ist er Professor für "Architektur von Anwendungssystemen" an der Universität Rostock. Sein aktueller Forschungsschwerpunkt ist Selbstorganisation in verteilten Systemen.
Jan Richling hat an der Humboldt Universität in Berlin Informatik studiert und dort 2006 zum Dr.-Ing. promoviert. Er arbeitete als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt Universität Berlin, als Wissenschaftlicher Assistent an der Technischen Universität Berlin sowie als Vertretungsprofessor an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald. Derzeit ist er an der Technischen Universität Berlin mit seiner Habilitation auf dem Gebiet der nicht-funktionalen Eigenschaften (z.B. Echtzeit, Autonomie, Zuverlässigkeit, Energieverbrauch) mit speziellem Fokus auf Fragen der Komponierbarkeit beschäftigt.
Matthias Werner studierte Elektrotechnik und Regelungstechnik und promovierte und habilitierte sich später auf dem Gebiet der Informatik. Seit seinem Studium arbeitet er auf den Gebieten der Verlässlichkeit, Echtzeitfähigkeit und Mobilität von verteilten und eingebetteten IT-Systemen, u.a. an der Humboldt-Universität, der TU Berlin, der University of Texas at Austin, bei Daimler Research Berlin und bei Microsoft Research Cambridge. Heute ist Matthias Werner Professor für Betriebssysteme an der TU Chemnitz.
Michael C. Jaegers Aktivitäten begannen mit einem VC20 im Jahr 1984; es folgten Tätigkeiten als Software Entwickler für Mac OS X und WebObjects, als freiberuflicher IT Consultant und als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin. Er hat Technische Informatik studiert und von der TU Berlin den Doktortitel für seine Arbeit über Optimierungsalgorithmen bei der Komposition von E-Services erhalten. Nach seinem Engagement in Berlin wechselte er nach München zur Corporate Technology der Siemens AG in die Einheit System Architecture and Platforms. Innerhalb von Siemens berät er die Bereiche zu den Themen Softwarearchitektur und Design Patterns, führt Trainings zu Pattern-orientierter Software-Entwicklung durch und vertritt Siemens CT in geförderten Forschungsprojekten.
Gero Mühl erhielt 1998 das Diplom in Informatik und das Diplom in Elektrotechnik von der FernUniversität in Hagen. Im Anschluss an sein Studium wechselte er an die Technische Universität Darmstadt und promovierte dort 2002 zum Dr.-Ing. Nach seiner Promotion war er Wissenschaftlicher Assistent und Heisenberg-Stipendiat an der Technischen Universität Berlin. Seit 2009 ist er Professor für "Architektur von Anwendungssystemen" an der Universität Rostock. Sein aktueller Forschungsschwerpunkt ist Selbstorganisation in verteilten Systemen.
Hans-Ulrich Heiß erwarb seine akademischen Grade (Diplom, Promotion, Habilitation) in Informatik an der Universität Karlsruhe. 1988-1989 verbrachte er ein Jahr als Post-doc Fellow am IBM T.J. Watson Research in Yorktown Heights und 1990 ein Semester als Gastprofessor an der Universität Helsinki. Nach Zwischenstationen an den Universitäten in Ilmenau und Paderborn übernahm er im Jahre 2001 den Lehrstuhl für Betriebs- und Kommunikationssysteme an der TU Berlin. Zu seinen Arbeitsgebieten gehören Betriebssysteme, Verteilte Systeme, Parallelverarbeitung, Selbstorganisation, Leistungsanalyse und Rechnersicherheit.