Rheinberger | Historische Epistemologie zur Einführung | Buch | 978-3-88506-636-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 336, 160 Seiten, PB, Format (B × H): 122 mm x 171 mm, Gewicht: 174 g

Reihe: Zur Einführung

Rheinberger

Historische Epistemologie zur Einführung


4. korrigierte Auflage 2022
ISBN: 978-3-88506-636-1
Verlag: Junius Verlag GmbH

Buch, Deutsch, Band 336, 160 Seiten, PB, Format (B × H): 122 mm x 171 mm, Gewicht: 174 g

Reihe: Zur Einführung

ISBN: 978-3-88506-636-1
Verlag: Junius Verlag GmbH


Wenn das 19. Jahrhundert in der Philosophie der Wissenschaften den Aufstieg des Positivismus erlebte, so begann das 20. Jahrhundert mit einer Krise des positivistischen Denkens, ohne dass zunächst eine Lösung oder gar Alternative in Sicht gewesen wäre. Erst allmählich entwickelte sich im Laufe des 20. Jahrhunderts ein komplexes, sozialhistorisch und denkhistorisch motiviertes Nachdenken über Wissenschaft, das in seinem Kern darin bestand, die Wissenschaftsphilosophie zu historisieren. Es entwickelten sich Formen einer historischen Epistemologie. Diese Bewegung muss in den breiteren Kontext der Dynamik der Wissenschaften und der sozialen und kulturellen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts gestellt werden. In dieser Einführung werden Positionen vorgestellt, die in diesen Historisierungsprozess eingegriffen und ihn gestaltet haben.

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Rheinberger, Hans J.
Hans-Jörg Rheinberger ist Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.

Rheinberger, Hans-Jörg
Hans-Jörg Rheinberger
ist Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Biologie im 19. und 20. Jahrhundert, insbesondere Geschichte der Genetik und der Molekularbiologie, sowie Geschichte und Theorie des Experiments.

Veröffentlichungen u.a. Experimentalsysteme und epistemische Dinge,Wallstein 2001. Iterationen, Merve 2005. Epistemologie des Konkreten, Suhrkamp 2006.
(zus. mit Staffan Müller-Wille),Vererbung. Geschichte und Kultur eines Konzepts, S. Fischer 2009.

Hans-Jörg Rheinberger
ist Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Biologie im 19. und 20. Jahrhundert, insbesondere Geschichte der Genetik und der Molekularbiologie, sowie Geschichte und Theorie des Experiments.

Veröffentlichungen u.a. Experimentalsysteme und epistemische Dinge,Wallstein 2001. Iterationen, Merve 2005. Epistemologie des Konkreten, Suhrkamp 2006.
(zus. mit Staffan Müller-Wille),Vererbung. Geschichte und Kultur eines Konzepts, S. Fischer 2009.



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