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E-Book, Deutsch, Band Band 1570, 18 Seiten

Reihe: Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen

Reukauf Der Dienst Gottes in der Religion

Die Notwendigkeit von Gottesdiensten in der Religionsphilosophie von Immanuel Kant
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-668-09382-9
Verlag: GRIN Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Die Notwendigkeit von Gottesdiensten in der Religionsphilosophie von Immanuel Kant

E-Book, Deutsch, Band Band 1570, 18 Seiten

Reihe: Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen

ISBN: 978-3-668-09382-9
Verlag: GRIN Verlag
Format: PDF
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Quellenexegese aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Kant – Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeitungen liest man, im Radio und Fernsehen hört man immer wieder Diskussionen über die Notwendigkeit von Kirchen in unserer heutigen Gesellschaft. Braucht unsere emanzipierte und aufgeklärte Gesellschaft die Kirche und braucht die Kirche uns? Verschwindet mit der Säkularisierung die Bedeutung von Kirche und Glaube?

In der Hausarbeit, welche im Rahmen des Seminars „Kant – Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft“ entstanden ist, geht es um die Notwendigkeit von Gottesdiensten in der Religionsphilosophie von Immanuel Kant. Kant fasst seine Auffassung in dem Buch "Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft" von 1793 zusammen.

Der Fokus der Arbeit liegt auf den Erläuterungen des Themenkomplexes der Kirche und vor allem der Gottesdienste. Dabei sollen verschiedene Fragen untersucht und versucht beantwortet zu werden. Was versteht Kant unter einem Gottesdienst und welche Notwendigkeit sieht er für die Abhandlung solcher Gottesdienste überhaupt? Weiterhin soll untersucht werden, inwieweit ein Gottesdienst notwendig ist, um den eigenen Glauben auszudrücken.

Kant geht von einem Reich Gottes aus. Was können wir uns darunter vorstellen beziehungsweise was versteht er selbst unter diesem Begriff? Warum sieht Kant die Glaubenssätze als notwendig an, begründet diese aber nicht mit der Vernunft und warum enthält für Kant die wahre Religion nichts als Gesetze?

Weiterhin werde ich in diesem Zusammenhang auch auf die Unterscheidung von sichtbarer und unsichtbarer Kirche eingehen, um das Verständnis des Lesers zu sichern.

Kant kommt in seiner Religionsschrift zu einer zentralen Aussage: Die Religion ist das Erkennen unserer Pflichten als Gebote. Steckt in diesem Satz eventuell eine Begründung für die Notwendigkeit von Religion in unserer Gesellschaft - oder sogar für die Notwendigkeit von Gottesdiensten und der Kirche?

Welche Unterscheidung macht Kant zwischen geoffenbarter und natürlicher Religion, aber auch zwischen natürlicher und gelehrter Religion?

Dies sind einige zentrale Fragen, auf die ich eine Antwort finden möchte.

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