Retzlaff | Spiel-Räume | Buch | 978-3-608-98327-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 431 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 154 mm x 228 mm, Gewicht: 699 g

Retzlaff

Spiel-Räume

Lehrbuch der systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen
8. DruckAuflage 2021
ISBN: 978-3-608-98327-2
Verlag: Klett-Cotta Verlag

Lehrbuch der systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen

Buch, Deutsch, 431 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 154 mm x 228 mm, Gewicht: 699 g

ISBN: 978-3-608-98327-2
Verlag: Klett-Cotta Verlag


Dieses Lehrbuch stellt die gesamte Bandbreite an Techniken und Interventionen vor, die sich für die systemisch-therapeutische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Eltern als nützlich erwiesen haben. Prägnante Fallbeispiele und übersichtliche Anleitungen erleichtern die praktische Umsetzung.Neben der ressourcenorientierten Perspektive und einer besonderen Haltung zeichnet sie sich durch einen reichen Schatz handlungs- und erlebnisorientierter kreativer Methoden aus.Das Buch vermittelt einen praxisnahen Leitfaden für den Aufbau und die Durchführung von Therapien, angefangen vom Erstkontakt über die mittlere Behandlungsphase und den Umgang mit Therapiefortschritten und -krisen bis zur Beendigung von Therapien. Ein weiterer Schwerpunkt des Buches ist die anschauliche Darstellung der großen Fülle von systemischen Methoden und Interventionen. Neben Standardinterventionen wie der Arbeit mit Aufgaben und Verschreibungen werden kreative Techniken, die Arbeit mit Geschichten und Metaphern, Rituale, Skulpturen und Ausdruckstechniken ausführlich dargestellt. Abschließend wird auf den Einsatz von Entspannungsverfahren, Imagination und Hypnose im Kontext von Familien und auf Verfahren des systemischen Elterncoachings eingegangen.Die übersichtliche Darstellung und der reiche Fundus an Techniken und kreativen Interventionen machen das Buch zu einem unentbehrlichen Werkzeug für alle Praktiker.
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Weitere Infos & Material


Vorwort von Jochen Schweitzer Vorwort des Autors I Einleitung 1 Kinder und Jugendliche im Kontext systemischer Therapie 1.1 Einführung 1.2 Ätiologische Modelle 1.3 Grundprinzipien der systemischen Therapie 1.4 Therapeutische Haltung und Beziehungsgestaltung 1.5 Spielen aus systemischer Sicht 2 Rahmenbedingungen der systemischen Therapie 2.1 Flexible Gestaltung des Settings 2.2 Räumliches Setting 2.3 Ausstattung des Therapiezimmers 2.4 Regeln im Therapiezimmer 2.5 Besondere Settings der systemischen Therapie II Der Aufbau eines therapeutischen Systems mit Kindern und Jugendlichen 3 Das Erstgespräch 3.1 Vor dem ersten Gespräch 3.2 Phasen des Erstgesprächs - die Begrüßung 3.3 Die Eröffnungsphase 3.4 Die Phase der Problemexploration 3.5 Die Interaktionsphase 3.6 Kooperative Planung der Behandlungsziele 3.7 Die Abschlussintervention 3.8 Die Phase der Therapieabsprachen und Kontrakte 3.9 Nach dem Erstgespräch 4 Besonderheiten der Arbeit mit Jugendlichen 4.1 Einführung 4.2 Gesprächsführung mit Jugendlichen 5 Kooperation und Netzwerke 5.1 Einführung 5.2 Kooperation mit dem medizinischen System 5.3 Kooperation mit dem Schulsystem 5.4 Kooperation mit dem Jugendhilfesystem 5.5 Medikamente 6 Diagnostik und systemische Therapie 6.1 Einführung 6.2 Individuelle Diagnostik 6.3 Symptombezogene Diagnostik 6.4 Familiendiagnostik 6.5 Die Resonanz des Therapeuten als diagnostische Information 6.6 Symbolisch-metaphorische Techniken 6.7 Ziel-Skalierungen 7 Der weitere Therapieverlauf 7.1 Folgegespräche 7.2 Umgang mit Fortschritten 7.3 Teilerfolge 7.4 Stagnation im Therapieprozess 7.5 Kooperationsprobleme 7.6 Therapeutische Sackgassen und Krisen 7.7 Aufbau und Struktur von systemischen Therapien 7.8 Therapieabschluss III Sprach- und handlungsorientierte Interventionen 8 Einfach anfangen 8.1 Aufklärung und Information 8.2 Das systemisches Modell vermitteln 8.3 Aufgaben, Anregungen und Verschreibungen 9 Organisationsberatung mit Familien 9.1 Einführung 9.2 Offene Kommunikation 9.3 Eltern als Ressource 9.4 Die Bindung stärken 9.5 Rechte und Pflichten 9.6 Grenzen stärken 9.7 Die Partnerschaft stärken 9.8 Die Eltern stärken 9.9 Systemische Streitkultur 9.10 Netzwerke stärken 10 Paradoxe Interventionen 10.1 Einführung 10.2 Paradoxe Symptomverschreibungen 10.3 Paradoxe Umdeutungen 10.4 Weitere paradoxe Techniken 11 Lösungsorientierte Interventionen 11.1 Einführung 11.2 Lösungsorientierte Fragetechniken 11.3 Weitere lösungsorientierte Techniken 12 Narrative Techniken, Metaphern und Geschichten 12.1 Einführung 12.2 Externalisierung des Symptoms 12.3 Weitere narrative Techniken 12.4 Metaphern 12.5 Anekdoten 12.6 Therapeutische Geschichten 13 Rituale und ritualisierte Verschreibungen 13.1 Einführung 13.2 Ritualisierte Verschreibungen 13.3 Therapeutische Ritualtechniken IV Analoge Interventionen 14 Systemische Gestaltungstechniken 14.1 Einführung 14.2 Malen und Gestalten in der Anfangsphase der Therapie 14.3 Problembilder 14.4 Therapieanlass-Bilder 14.5 Bilder der Familie 14.6 Gemeinsame Familienbilder 14.7 Lösungsbilder 14.8 Weitere systemische Gestaltungstechniken 15 Handpuppen 15.1 Einführung 15.2 Systemische Handpuppen-Techniken 16 Systemische Rollenspiel- und Theatertechniken 16.1 Einführung 16.2 Techniken des systemischen Rollenspiels 16.3 Theater- und Improvisationsspiele 16.4 Sprechchöre 16.5 Familien-Opern 17 Familienskulpturen und Choreografien 17.1 Einführung 17.2 Skulpturentechniken 17.3 Familienkonstellationen 17.4 Choreografien 17.5 Zeitlinienarbeit 18 Mini-Figuren 18.1 Einführung 18.2 Techniken der Mini-Figurenarbeit V Weitere Interventionen 19 Bewegungs- und körperorientierte Interventionen 19.1 Einführung 19.2 Körper- und bewegungsorientierte Techniken 20 Entspannung, Hypnose, Imagination 20.1 Einführung 20.2 Entspannung 20.3 Hypnose in der Familientherapie 20.4 Imagination 20.5 Träume 21 Systemisches Elterncoaching 21.1 Einführung 21.2 Videounterstützte Beratung und Arbeit mit der Einwegscheibe 21.3 Marte meo 21.4 Familien-Spieltherapie 21.5 Theraplay 21.6 Eltern als Team 21.7 Elterliche Präsenz 22 Ende gut, alles gut 22.1 Einführung 22.2 Techniken für das Therapieende 22.3 Therapieabschlussritual Ausblick Literaturverzeichnis Personenregister Sachregister


Retzlaff, Rüdiger
Rüdiger Retzlaff, Dr. sc. hum., Diplom-Psychologe, Psychotherapeut und Kinder- und Jugendpsychotherapeut, ist Leiter der Ambulanz für Paar- und Familientherapie der Universitätsklinik Heidelberg, Lehrtherapeut für systemische Therapie, Hypnotherapie, Verhaltenstherapie und psychodynamische Therapie, Lehrtherapeut am Helm Stierlin-Institut sowie in der Postgraduierten-Ausbildung von Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendpsychotherapeuten tätig.
>>Die Webseite des Autors: www.ruediger-retzlaff.de
>>Die Webseite des Helm Stierlin Instituts: www.hsi-heidelberg.com

Rüdiger Retzlaff, Dr. sc. hum., Diplom-Psychologe, Psychotherapeut und Kinder- und Jugendpsychotherapeut, ist Leiter der Ambulanz für Paar- und Familientherapie der Universitätsklinik Heidelberg, Lehrtherapeut für systemische Therapie, Hypnotherapie, Verhaltenstherapie und psychodynamische Therapie, Lehrtherapeut am Helm Stierlin-Institut sowie in der Postgraduierten-Ausbildung von Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendpsychotherapeuten tätig.>>Die Webseite des Autors: www.ruediger-retzlaff.de>>Die Webseite des Helm Stierlin Instituts: www.hsi-heidelberg.com



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