Resch / Steinert | Kapitalismus: Porträt einer Produktionsweise | Buch | 978-3-89691-683-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 19, 300 Seiten, KART, Format (B × H): 125 mm x 210 mm, Gewicht: 386 g

Reihe: Einstiege

Resch / Steinert

Kapitalismus: Porträt einer Produktionsweise

Buch, Deutsch, Band 19, 300 Seiten, KART, Format (B × H): 125 mm x 210 mm, Gewicht: 386 g

Reihe: Einstiege

ISBN: 978-3-89691-683-9
Verlag: Westfälisches Dampfboot


„Resch/Steinerts differenzierte Kapitalismusgeschichte und erhellende -analyse hier
zusammenzufassen, ist unmöglich; es lohnt sich aber, sie selber zu lesen.“
SWR/Barbara Eisenmann

Christine Resch und Heinz Steinert legen in diesem Einstiege-Band den Ursprung, die Grundstruktur und Varianten der kapitalistischen Produktionsweise – Stichworte: Liberalismus, Fordismus, Neoliberalismus – offen und liefern eine differenzierte,aber doch gut lesbare Darstellung der wechselhaften und bisweilen recht unerfreulichen Geschichte des Kapitalismus. Dabei erläutern sie das tragende und notwendige Begriffsinventar, anhand dessen die Veränderungen der kapitalistischen Produktionsweiseund der bürgerlichen Gesellschaft beschrieben werden: Abschöpfung des Mehrwerts, Arbeitsmoral und -disziplin, Klassen- und Sozialpolitik, Kultur und Wissen. Berücksichtigt werden auch Aspekte wie die Bedeutung des Patriarchats für den Kapitalismus oder Widerstände gegen diese Produktionsweise.
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Weitere Infos & Material


Christine Resch, PD Dr. phil., geb. 1963, studierte in Frankfurt/M. Gesellschaftswissenschaften, dort wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsschwerpunkt "Devianz und Soziale Ausschließung" der Universität Frankfurt a.M. Veröffentlichte u.a. Die Schönen Guten Waren. Die Kunstwelt und ihre Selbstdarsteller, Münster 1999 sowie Berater-Kapitalismus oder Wissensgesellschaft? Zur Kritik der neoliberalen Produktionsweise, Münster 2005.
Heinz Steinert, Prof. Dr., geb. 1942, Studium der Philosophie, Psychologie und Literaturwissenschaften in Wien, Ausbildung an der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung, Habilitation in Soziologie in Graz. Mitbegründer und seither wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Rechts- und Kriminalsoziologie in Wien, Professor für Soziologie an der Universität Frankfurt a.M.


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