Renn | Krieg | Buch | 978-3-351-03558-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 352 Seiten, Gebunden, Format (B × H): 118 mm x 195 mm, Gewicht: 369 g

Renn

Krieg


1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-351-03558-7
Verlag: Aufbau Verlag GmbH

Buch, Deutsch, 352 Seiten, Gebunden, Format (B × H): 118 mm x 195 mm, Gewicht: 369 g

ISBN: 978-3-351-03558-7
Verlag: Aufbau Verlag GmbH


„Das deutsche Buch vom Krieg, das überdauern wird: Nie verlässt den Erzähler dieser berichtende Ton, und diese wuchtige, vor dem Krieg einzig legitime Formel hat Ludwig Renn zur Meisterschaft gezwungen. Dieses Buch ist die Wahrheit und Menschlichkeit zugleich.“ NZZ

Unter dem Namen Ludwig Renn veröffentlichte der frühere kaiserliche Offizier Arnold Vieth von Golßenau das Buch „Krieg“, das Weltruhm erlangte: Ein einfacher Soldat wird am Tag der Mobilmachung Gefreiter und noch im August 1914 an die Westfront kommandiert. Er führt beflissen Befehle aus, bis er zu ahnen beginnt, dass das Grauen nicht nur ohne höheren, sondern völlig ohne Sinn ist.

100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges ist Ludwig Renns Bestseller endlich wieder lieferbar: „Einfach, unpathetisch und sparsam: Dieses Buch spricht durch seine Wahrheit für sich selber und sagt über den Krieg mehr als alle Anklagen und Verteidigungen.“ LITERARISCHE WELT

„Die Bücher von Remarque und Ludwig Renn bieten qualitativ keine Unterschiede; beide wuchsen aus Anschauung und Erlebnis, beide hat die Erinnerung in langen Jahren geformt. Sie sind ganz und gar das feierliche Verdikt, das dem Krieg die Ehre aberkennt und ihn vor versammelter Menschheit degradiert.“ CARL VON OSSIETZKY, TRÄGER DES FRIEDENSNOBELPREISES

Mit einem Essay von Theodor Heuss
über die beiden großen Antikriegsbücher von
Ludwig Renn („Krieg“) und
Erich Maria Remarque („Im Westen nichts Neues“)

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Weitere Infos & Material


Renn, Ludwig
Arnold Friedrich Vieth von Golßenau, 1889 in Dresden geboren, begann eine Offizierslaufbahn und war im Ersten Weltkrieg an der Westfront stationiert. 1920 quittierte er den Militärdienst und nahm umfangreiche Studien auf. 1928 trat er in die KPD ein. Von den Nazis verfolgt, gab er seinen Adelstitel auf und nannte sich fortan Ludwig Renn. Er floh nach Spanien und beteiligte sich am Bürgerkrieg. Von 1941 bis 1947 lebte er im mexikanischen Exil, anschließend kehrte er in seine Heimat zurück, wo ihm zahlreiche Ehrungen zuteilwurden, darunter der Nationalpreis der DDR und die Ehrenpräsidentschaft der Akademie der Künste. Ludwig Renn starb 1979 in Berlin.



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