Remschmidt / Kamp-Becker | Asperger-Syndrom | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 263 Seiten, eBook

Reihe: Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen

Remschmidt / Kamp-Becker Asperger-Syndrom

E-Book, Deutsch, 263 Seiten, eBook

Reihe: Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen

ISBN: 978-3-540-35072-9
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Asperger Syndrom und dem frühkindlichen Autismus? Ist das Asperger-Syndrom eine Störung auf dem Vormarsch, eine sogenannte "Techie-Störung"? Wo liegen die Ursachen und v.a. wie diagnostiziert man diese Störung, bzw. grenzt sie ab? Das renommierte Marburger Forschungsteam um Herrn Professor Remschmidt, setzt mit diesem Band Maßstäbe was Diagnostik und Therapie betrifft. Hier finden Sie die zuverlässigen Antworten - übersichtlich- praxisrelevant- handlungsorientiert- leitlinienkonformFür Kinder- und Jugendpsychiater, psychologische Psychotherapeuten für Kinder und Jugendliche, Pädiater, Pädagogen und alle, die mit jungen Patienten mit psychischen Störungen konfrontiert werden.Die Reihe "Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter" verfolgt drei wesentliche Ziele:Der interdisziplinäre Ansatz: Der Patient steht im Mittelpunkt - der Therapeut muss sein Bestes geben, die Störung zu diagnostizieren und adäquat zu behandeln. Psychiater und Psychologen sind hier gefordert, ihr Wissen beizutragen und über den Tellerrand zu blicken.Die Praxisrelevanz: Alle Theorie ist grau - diese Reihe gibt Ihnen die Tipps und Tricks an die Hand, mit denen Sie Ihren schwierigen Alltag ein bisschen besser meistern können.Didaktik und Struktur: Alle Bände sind gleich strukturiert und warten mit einer übersichtlichen Didaktik auf. Das Lesen soll Spaß machen und die entscheidenden Informationen müssen schnell erfasst werden können.
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Weitere Infos & Material


1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;1Ein Blick zurück: Zur Geschichte des Asperger-Syndroms;9
3.1;Historische Ansätze zur Einteilung von Psychopathien;10
3.2;Gemeinsame Radikale historischer Einteilungsversuche;11
3.3;Verschiedene historische Interpretationen des Psychopathiebegriff es;12
3.4;Von der Psychopathie zur tiefgreifenden Entwicklungsstörung;14
3.4.1;Der Begriff der Schizoidie – Ernst Kretschmer (1921);14
3.4.2;Die schizoiden Psychopathien im Kindesalter – G.E. Ssucharewa (1926);15
3.4.3;»Die autistischen Psychopathen« im Kindesalter – H. Asperger (1944);17
3.4.4;Das Asperger-Syndrom als tiefgreifende Entwicklungsstörung;19
4;2Worum es geht: Defi nition, Klassifi kation und Epidemiologie;25
4.1;Defi nition und Klassifi kation;26
4.2;Charakteristische Symptomatik und Leitsymptome;27
4.3;Epidemiologie;34
5;3Was erklärbar ist: Ätiologie und Entwicklungspsychopathologie;40
5.1;Genetische Faktoren;41
5.2;Assoziierte körperliche Erkrankungen bzw. Syndrome;42
5.3;Komorbide psychopathologische Störungen;43
5.4;Hirnschädigungen und Hirnfunktionsstörungen;46
5.5;Neuropsychologische und kognitive Auff älligkeiten;49
5.5.1;Intelligenz;49
5.5.2;Aufmerksamkeit;50
5.5.3;Sprache;51
5.5.4;Exekutive Funktionen;51
5.5.5;Zentrale Kohärenz;53
5.5.6;Theory of Mind;53
5.5.7;Ein neuropsychologisches Modell für Autismus-SpektrumStörungen;58
5.6;Modellvorstellungen zur Ätiopathogenese;60
5.7;Exkurs;66
5.7.1;Begriff sbestimmung: Emotionserkennung, Empathie, sozial-kognitive Attribuierungen, aff ektive und kognitive Perspektivenübernah;66
5.8;Entwicklungspsychopatho-logie des Asperger-Syndroms unter dem besonderen Aspekt der Entwicklung der Theory of Mind;66
5.8.1;Die Anfänge der Entwicklung einer »Theory of Mind«;70
5.8.2;Der weitere Entwicklungsverlauf bei Kindern mit autistischen Störungen – insbesondere bei solchen mit Asperger-Syndrom;78
5.8.3;Zusammenhang zur Symptomatik;82
6;4Der Blick auf das Besondere: Störungsspezifi sche Diagnostik;89
6.1;Symptomatik;93
6.1.1;Qualitative Beeinträchtigung der sozialen Interaktion;94
6.1.2;Qualitative Beeinträchtigung der Kommunikation;97
6.1.3;Begrenzte, repetitive und stereotype Verhaltensweisen, Interessen und Aktivitäten;101
6.1.4;Sonstige auff ällige Verhaltensweisen;107
6.2;Störungsspezifi sche Entwicklungsgeschichte;108
6.3;Komorbidität und Begleiterscheinungen;111
6.4;Störungsrelevante Rahmenbedingungen;112
6.5;Apparative, Laborund Testdiagnostik;113
6.5.1;Apparative und Labordiagnostik;113
6.5.2;Screening-Verfahren;114
6.5.3;Exploration der Bezugspersonen;119
6.5.4;Exploration und Verhaltens-beobachtung des Betroff enen;120
6.5.5;Standardisierte Verfahren;121
6.6;Weitergehende Diagnostik;132
6.7;Entbehrliche Diagnostik;133
7;5Unterscheiden ist wichtig: Diff erenzialdiagnostik und multiaxiale Bewertung;143
7.1;Identifi zierung von Leitsymptomen;145
7.2;Identifi zierung weiterer Symptome und Belastungen;145
7.3;Diff erenzialdiagnose;146
7.4;Interventionsrelevante Diagnostik unter multiaxialen Gesichtspunkten;149
8;6Was zu tun ist: Interventionen;155
8.1;Auswahl des Interventionssettings;159
8.2;Behandlungsprogramme und ihre Komponenten;160
8.2.1;Krankheitsstadienbezogene Komponenten;163
8.2.2;Psychoedukative Maßnahmen;170
8.2.3;Psychotherapie;177
8.2.4;Pharmakotherapie;187
8.2.5;Therapieprogramme;189
8.3;Besonderheiten bei ambulanter Behandlung;196
8.4;Besonderheiten bei teilstationärer und stationärer Behandlung;197
8.5;Jugendhilfe und Rehabilitationsmaßnahmen;198
8.6;Entbehrliche Behandlungsmaßnahmen;201
8.7;Ethische Fragen;202
9;7Der Blick voraus: Verlauf und Prognose;206
9.1;Die Symptomatik des Asperger-Syndroms bei Erwachsenen;211
9.2;Prognosekriterien und Lebensbewährung (outcome);214
9.3;Sind Menschen mit AspergerSyndrom gefährlich?;223
9.4;Fazit;223
10;8Was wir nicht wissen: Off ene Fragen;226
10.1;Off ene Fragen zur Defi nition und Klassifi kation;227
10.2;Off ene Fragen zur Ätiologie;229
10.3;Off ene Fragen zur Diagnostik und Diff erenzialdiagnostik;231
10.4;Off ene Fragen zur Behandlung;233
10.5;Welche Determinanten bestimmen den Verlauf?;235
11;Anhang;240
12;Glossar;241
13;Marburger Beurteilungsskala zum Asperger-Syndrom (MBAS);245
13.1;MBAS – Marburger Beurteilungsskala zum Asperger-Syndrom;246
13.1.1;Anleitung;246
13.2;Bitte überprüfen Sie noch einmal, ob Sie alle Fragen beantwortet haben. Vielen Dank!;253
14;Sachverzeichnis;259


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