Reisig | Petrinetze | Buch | 978-3-540-16622-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 196 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 242 mm, Gewicht: 372 g

Reihe: Studienreihe Informatik

Reisig

Petrinetze

Eine Einführung
2. überarbeitete und erweiterte Auflage 1986
ISBN: 978-3-540-16622-1
Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Eine Einführung

Buch, Deutsch, 196 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 242 mm, Gewicht: 372 g

Reihe: Studienreihe Informatik

ISBN: 978-3-540-16622-1
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


1 d Petrinetze sind für den Entwurf und die Analyse nicht-sequentieller (paralleler) Prozesse und Systeme geeignet. Insbesondere im Hardware- und Software-Entwurf und in der Systemspezifikation werden sie erfolgreich angewendet. Das Buch führt in die grundlegenden Begriffe und Methoden des Gebietes ein. In drei Teilen werden Netze aus Bedingungen und Ereignissen, Stellen/Transitionen-Netze und schließlich Netze mit beliebigen (individuellen) Marken behandelt. Bei den Analysemethoden werden Fakten, Synchronieabstände und Invarianten ausführlich besprochen - also Methoden, die nicht auf sequentiellen Realisierungen paralleler Prozesse beruhen. Der dritte Teil behandelt den Fakten- und Invariantenkalkül für Prädikat/Ereignis-Netze. Das Buch gibt eine geschlossene, einheitliche Darstellung der Grundbegriffe und typischen Anwendungen der Netztheorie. Es bereitet den Leser darauf vor, Petrinetze angemessen anzuwenden und die Spezialliteratur zu lesen.

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Zielgruppe


Lower undergraduate


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1 Einführende Beispiele und grundlegende Definitionen.- 1.1 Beispiele aus verschiedenen Bereichen.- 1.2 Beispiele zur Schaltlogik und zu Betriebssystemen.- 1.3 Nichtsequentielle Programme.- 1.4 Ein Beispiel zur Systemanalyse.- 1.5 Einige grundlegende Definitionen.- 1.6 Zusammenfassung und Ausblick.- Aufgaben zu Kapitel 1.- Erster Teil: Bedingungs/Ereignis-Systeme.- 2 Netze aus Bedingungen und Ereignissen.- 3 Prozesse auf Bedingungs/Ereignis-Systemen.- 4 Systemeigenschaften.- Zweiter Teil: Stellen/Transitionen-Netze.- 5 Netze aus Stellen und Transitionen.- 6 Netz-Invarianten.- 7 Lebendigkeitsuntersuchungen spezieller Netzklassen.- Dritter Teil: Netze Mit Individuen Als Marken.- 8 Prädikat/Ereignis-Netze.- 9 Relationennetze.- Anhang: Mathematische Begriffe und Bezeichnungen.



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