Rehn / Schmid | Ein Mordsspaß | Buch | 978-3-8334-4558-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 136 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 208 g

Rehn / Schmid

Ein Mordsspaß

Schräge Schreibübungen per E-Mail
1. Auflage 2006
ISBN: 978-3-8334-4558-3
Verlag: BoD - Books on Demand

Schräge Schreibübungen per E-Mail

Buch, Deutsch, 136 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 208 g

ISBN: 978-3-8334-4558-3
Verlag: BoD - Books on Demand


Wer hat die Studentin Karin Petzold ermordet? Mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Mord entschließen sich zwei schrullige Akademikerinnen, eigene Ermittlungen anzustellen. Während sie eifrig E-Mails über ihre Vermutungen und Erkenntnisse austauschen und nebenbei mit Galgenhumor die Beinahe-Katastrophen ihres Alltags bewältigen, geraten die Ereignisse in Bewegung und die Gefahr wird auf einmal sehr real.

So wie sich die Geschichte für den Leser nach und nach in überraschenden Wendungen entwickelt, tat sie es auch für die Autorinnen, die sich in der Rolle der fiktiven Heldinnen Agathe und Lieselotte über ein Jahr hinweg Mails zusandten und sich dabei häufig gegenseitig verblüfften.

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Weitere Infos & Material


Rehn, Marie-Elisabeth
Marie-Elisabeth Rehn, Jahrgang 1951, stammt aus Heide in Holstein. Sie ist promovierte Volkskundlerin und hat mit der Studie „Heider gottsleider“, in der es vordergründig um das Leben ihres Vaters Erwin Rehn geht, eine Beschreibung des Kleinstadtalltags während des Nationalsozialismus gewagt. Die ehemalige Journalistin stöbert gern in Archiven und vergnügt sich mit dem Entziffern vergilbter, schlecht lesbarer Urkunden.

Marie-Elisabeth Rehn fühlt sich seit Jahren in Konstanz zu Hause. Es ist folglich kein Wunder, wenn diese Stadt am Bodensee in ihren neuen, etwas schrägen Schreibübungen manche Spuren hinterlassen hat. Gemeinsam mit ihrer Koautorin Jeannette Schmid tritt sie den Beweis an, dass ernsthaften Forscherinnen der Sinn fürs Komische nicht ganz abhanden gekommen ist.

Schmid, Jeannette
Jeannette Schmid, Jahrgang 1958, stammt aus Karlsruhe. Sie hat Psychologie studiert und in diesem Fach auch promoviert. Ihre Habilitationsschrift erschien unter dem Titel 'Lügen im Alltag' als Buch. Als Vertretungsprofessorin an unterschiedlichen Universitäten hat sie einige haarsträubende Einblicke in das deutsche Bildungssystem genossen. Diese Gastspiele haben aber auch zu erfreulichen Begegnungen geführt. So hat sie beim Marsch durch die verschiedenen deutschen Bildungstempel ihre Koautorin Marie-Elisabeth Rehn kennengelernt, mit der sie der Sinn für das Skurrile und unfreiwillig Komische verbindet. Jeannette Schmid fühlt sich in Frankfurt am Main zu Hause und bezeichnet sich in den mühsameren Momenten, die der deutsche Alltag manchmal zu bieten hat, gern als „Freie Radikale“.

Marie-Elisabeth Rehn:
Marie-Elisabeth Rehn, Jahrgang 1951, stammt aus Heide in Holstein. Sie ist promovierte Volkskundlerin und hat mit der Studie „Heider gottsleider“, in der es vordergründig um das Leben ihres Vaters Erwin Rehn geht, eine Beschreibung des Kleinstadtalltags während des Nationalsozialismus gewagt. Die ehemalige Journalistin stöbert gern in Archiven und vergnügt sich mit dem Entziffern vergilbter, schlecht lesbarer Urkunden.

Marie-Elisabeth Rehn fühlt sich seit Jahren in Konstanz zu Hause. Es ist folglich kein Wunder, wenn diese Stadt am Bodensee in ihren neuen, etwas schrägen Schreibübungen manche Spuren hinterlassen hat. Gemeinsam mit ihrer Koautorin Jeannette Schmid tritt sie den Beweis an, dass ernsthaften Forscherinnen der Sinn fürs Komische nicht ganz abhanden gekommen ist.

Jeannette Schmid:
Jeannette Schmid, Jahrgang 1958, stammt aus Karlsruhe. Sie hat Psychologie studiert und in diesem Fach auch promoviert. Ihre Habilitationsschrift erschien unter dem Titel 'Lügen im Alltag' als Buch. Als Vertretungsprofessorin an unterschiedlichen Universitäten hat sie einige haarsträubende Einblicke in das deutsche Bildungssystem genossen. Diese Gastspiele haben aber auch zu erfreulichen Begegnungen geführt. So hat sie beim Marsch durch die verschiedenen deutschen Bildungstempel ihre Koautorin Marie-Elisabeth Rehn kennengelernt, mit der sie der Sinn für das Skurrile und unfreiwillig Komische verbindet. Jeannette Schmid fühlt sich in Frankfurt am Main zu Hause und bezeichnet sich in den mühsameren Momenten, die der deutsche Alltag manchmal zu bieten hat, gern als „Freie Radikale“.



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