Reger | Reger-Werkausgabe, Bd. II/3 | Buch | 978-3-89948-432-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band II/3, 272 Seiten, Format (B × H): 252 mm x 325 mm, Gewicht: 1448 g

Reihe: Veröffentlichungen des Max-Reger-Instituts /Elsa-Reger-Stiftung

Reger

Reger-Werkausgabe, Bd. II/3

Lieder III (1901-1903)
Standard-Auflage
ISBN: 978-3-89948-432-8
Verlag: Carus-Verlag

Lieder III (1901-1903)

Buch, Deutsch, Band II/3, 272 Seiten, Format (B × H): 252 mm x 325 mm, Gewicht: 1448 g

Reihe: Veröffentlichungen des Max-Reger-Instituts /Elsa-Reger-Stiftung

ISBN: 978-3-89948-432-8
Verlag: Carus-Verlag


Der dritte Band der Abteilung "Lieder und Chorwerke" der Reger-Werkausgabe (RWA) umfasst die zwischen 1901 und Februar 1903 fast ausnahmslos in München entstandenen Lieder Max Regers. Mit diesen Kompositionen trat Reger nicht nur in die direkte Konkurrenz zur sogenannten „Münchner Schule“ um Ludwig Thuille, Max von Schillings und Richard Strauss, sondern versuchte sich auch überregional als kompromissloser Neuerer der Gattung zu etablieren. Die Lieder heben sich durch ihren zukunftsweisenden deklamatorischen Stil von der romantischen Liedästhetik ab und weisen eine Behandlung des Klaviers auf, die weit über die herkömmliche Liedbegleitung hinausgeht.

Seit Januar 2008 entsteht im Max-Reger-Institut (MRI) in Karlsruhe eine wissenschaftlich-kritische Ausgabe von Werken Regers (RWA). Sie wird von der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur gefördert und beschreitet in der Anlage als Hybrid-Edition neue Wege der Editionstechnik.
Das zum Band gehörende digitale Angebot wird in einem Online-Portal publiziert.


Inhalt

Kompositionen. Acht Lieder op. 79c
Lieder WoO VII/31und VII/32
Sechzehn Gesänge op. 62
Schlummerlied WoO VII/33
Zwölf Lieder op. 66
Sechs Gesänge op. 68
Siebzehn Gesänge op. 70
Wiegenlied WoO VII/35

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Reger, Max
Max Reger war Schüler von H. Riemann. Seit 1905 Lehrer für Orgel und Komposition an der Akademie in München, hier auch erste Anerkennung als Orgelkomponist; ab 1907 Kompositionslehrer am Leipziger Konservatorium, daneben 1911 – 14 Leiter der Meininger Hofkapelle. Reger, der als Lehrer großen Einfluss erlangte, wandte sich von den Idealen der Neudeutschen ab und knüpfte an J. Brahms an; er verschmolz eine ausdrucksstarke Harmonik mit der an J. S. Bach geschulten Polyphonie mit Formen des Spätbarock und der Klassik; die eigentlichen Kompositionsbereiche Regers bilden Orgel- und Kammermusik. In seinem bedeutendsten geistlichen Chorwerk "Der 100. Psalm" (1908/09) geht Reger an die Grenze der Tonalität.



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