Reese | Orte für das Selbst: Die Architektur von Charles W. Moore | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 177, 272 Seiten

Reihe: Bauwelt Fundamente

Reese Orte für das Selbst: Die Architektur von Charles W. Moore


1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-0356-2876-0
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, Band 177, 272 Seiten

Reihe: Bauwelt Fundamente

ISBN: 978-3-0356-2876-0
Verlag: De Gruyter
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Entgegen der Auffassung, wonach sich die Architekten der Postmoderne als selbstreferenziell agierende Künstler verstanden hätten, zeigt das Buch anhand der Bauten, Projekte und Schriften von Charles Willard Moore (1925–1993) den gesellschaftspolitischen Anspruch auf, den der Architekt verfolgte.
Moore, der als Begründer der Postmoderne gilt, wollte Orte schaffen, die Menschen Aufschluss darüber geben, wo und wer sie sind. Seine Orte sollten der Entfremdung einer technokratischen Massengesellschaft entgegenwirken. Moores Architektur sollte die Bedingungen für ein politisches Handeln in einer Öffentlichkeit schaffen, in der die Vielstimmigkeit der Bürger selbstverständlich ist.
Reese legt eine Neubewertung des Werkes von Charles W. Moore vor, der sich gezielt gegen einen gesellschaftlichen Konformismus eingesetzt hat. - Über Charles W. Moores Auffassung postmoderner Architektur
- Darstellung der vielfältigen postmodernen architektonischen Ansätze zur Zeit Moores
- Wissenschaftliche Neubewertung dieser Architekturströmung

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Zielgruppe


Architekten, Architekturhistoriker, Studierende


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Achim Reese studierte Architektur an der RWTH Aachen und der Akademie der bildenden Künste Wien. Nachdem er von 2012 bis 2015 als redaktioneller Mitarbeiter für die Architekturzeitschrift ARCH+ in Berlin tätig war, ist er von 2016 bis 2019 als Pre-Doctoral Fellow am Kunsthistorischen Institut – Max-Planck-Institut in Florenz beschäftigt gewesen. Seine Dissertation, die dem Buch zugrunde liegt, verteidigte er 2021. Nachdem er bereits zuvor Architekturgeschichte und -theorie an der Akademie der bildenden Künste Wien sowie an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart gelehrt hatte, unterrichtet er seit dem Wintersemester 2022–23 an der TU München.

Achim Reese studied architecture at RWTH Aachen University and the Academy of Fine Arts Vienna. After working at the editorial for the architecture magazine ARCH+ in Berlin from 2012 to 2015, he was a pre-doctoral fellow at the Kunsthistorisches Institut - Max Planck Institute in Florence from 2016 to 2019. His dissertation, on which the book Places for the Self. After previously teaching architectural history and theory at the Academy of Fine Arts Vienna and the State Academy of Fine Arts Stuttgart, he has been teaching at the Technical University of Munich since the winter semester 2022-23.



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