Recheis | Der Kater mit den goldenen Pfoten | Buch | 978-3-85197-881-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 72 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 203 mm, Gewicht: 240 g

Recheis

Der Kater mit den goldenen Pfoten


1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-85197-881-0
Verlag: Obelisk Verlag e.U.

Buch, Deutsch, 72 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 203 mm, Gewicht: 240 g

ISBN: 978-3-85197-881-0
Verlag: Obelisk Verlag e.U.


Es war einmal ein Katzenbaby, das hatte goldene Pfoten und einen goldenen Stern auf der Stirn. „Mein kleiner Goldkater“, schnurrt seine Mutter. „Aus dir wird etwas Besonderes!“ Sie gibt ihm den Namen Felidor. Und tatsächlich: Bei der Katzenschönheitskonkurrenz gewinnt Felidor den 1. Preis. Von nun an schläft er auf goldbestickten Kissen und alle Katzendamen bewundern ihn. Als er eine Riesenratte und den Anführer der Müllkatzen vertreibt, ist Felidor für sie der Kaiser aller Katzen. Eines Tages verirrt sich der Katzenkaiser auf die Müllhalde und trifft die Katze Mutzebutz. Sie scharrt nach Fressbarem und singt dabei: „Oh, wie schön ist das Leben!“ - Was wohl die vornehmen Katzendamen dazu sagen?.

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Zielgruppe


ab 8


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Recheis, Käthe
Käthe Recheis wurde am 11. März 1928 in Engelhartszell (Oberösterreich) als das vierte Kind eines Landarztes geboren. Sie besuchte die Volksschule in Hörsching und maturierte in Linz. In der Folge war sie als Redaktionssekretärin tätig. 1956 - 1961 Leitung des österreichischen Büros einer internationalen Katholischen Organisation zur Betreuung von Auswanderern. Seit 1961 freie Schriftstellerin. Als Autorin und Übersetzerin hat sie über 60 Kinderbücher veröffentlicht, für die sie u.a. zwölfmal mit dem Österreichischen Kinderbuchpreis und zehnmal mit dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien ausgezeichnet wurde. Für ihr Gesamtwerk erhielt sie den Österreichischen Würdigungspreis für Kinderliteratur. Zudem wurde ihr der Berufstitel "Professorin" verliehen. Gleichsam einen zweiten Beruf hatte Käthe Recheis in ihrem Engagement für die Indianer Nord- und Mittelamerikas. Zusammen mit ihrem Bruder hat sie Indianerschulen gegründet, indianische Texte herausgegeben und übersetzt. Käthe Recheis ist am 29. Mai 2015 in Linz gestorben. Davor lebte sie in Hörsching, wo sowohl die Volks- als auch die Hauptschule nach ihr benannt sind.



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