Buch, Deutsch, 236 Seiten, PB, Format (B × H): 136 mm x 216 mm, Gewicht: 448 g
Reihe: Edition trithemius
Buch, Deutsch, 236 Seiten, PB, Format (B × H): 136 mm x 216 mm, Gewicht: 448 g
Reihe: Edition trithemius
ISBN: 978-3-907160-96-1
Verlag: Novalis Verlag GbR
Wenn wir uns selbst kennenlernen wollen, kommen wir um das Nachdenken nicht herum. Die Fähigkeit des selbständigen Denkens ist die Schlüsselqualifikation schlechthin, Denn wodurch, wenn nicht durch ein selbständiges Denken können wir zu einer persönlichen und doch zugleich gültigen Orientierung in der Welt gelangen? Warum vertrauen wir unserem Denken so wenig? Vielleicht weil uns eine "wissenschaftliche" Propaganda weisgemacht hat, dass "unseres Denkens Waffen" stumpf sind? Mit solchen Fragen beschäftigt sich der Autor und geht mit dem Leser anhand des Werkes "Die Philosophie der Freiheit" von Rudolf Steiner, einer Anleitung zum selbständigen Denken, in die Tiefen des menschlichen Bewustseins und Denkvermögens.
Zielgruppe
An Philosophie und Anthroposophie Interessierte
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
!. Sieben Gründe, sich mt der "Philosophie der Freiheit" zu beschäftigen
2. Philosophische Ursprünge der Anthroposophie
3. Meditationen über die Ziele alles Wissens
4. Konformismus in der "Philosophie der Freiheit"?
5. Die Ausgießung des Heiligen Geistes - von der Apostelgeschichte zur "Philosophie der Freiheit"
6. Das Evangelium der Bewusstseins-Seele - von der ursprünglichen Verkündigung zur geistigen Wiederkunft Christi
7. Das Christentum der Erkenntnis und das Dogma der Offenbarung
Doch haben sich die Menschen innerhalb von hundert Jahren wirklich so sehr verändert, dass Gedanken, die sich jemand über das Leben machte, heute keine Gültigkeit mehr besitzen können? Gilt denn der Satz des Aristoteles: "Alle Lebewesen begehren von Natur aus nach Wissen" heute nicht mehr, bloß weil er vor zweitausenddreihundert Jahren geschrieben worden ist?. Wenn sich also jemand Gedanken über sein Leben machte und wenn sich die Lebensfragen der Menschen in so großen Zeiträumen gar nicht so sehr verändert haben, dann ist es vielleicht nicht abwegig, ein Buch, das vor hundert Jahren geschrieben wurde, etwas näher zu betrachten.
Doch haben sich die Menschen innerhalb von hundert Jahren wirklich so sehr verändert, dass Gedanken, die sich jemand über das Leben machte, heute keine Gültigkeit mehr besitzen können? Gilt denn der Satz des Aristoteles: "Alle Lebewesen begehren von Natur aus nach Wissen" heute nicht mehr, bloß weil er vor zweitausenddreihundert Jahren geschrieben worden ist?. Wenn sich also jemand Gedanken über sein Leben machte und wenn sich die Lebensfragen der Menschen in so großen Zeiträumen gar nicht so sehr verändert haben, dann ist es vielleicht nicht abwegig, ein Buch, das vor hundert Jahren geschrieben wurde, etwas näher zu betrachten.