Scheruebl, Wilhelm
Wilhelm Scheruebl: geboren 1961 in Radstadt, studierte an der Akademie der Bildenden Ku¨nste Wien. Nach dem Diplom bei Bruno Gironcoli im Jahr 1990 folgten durch verliehene Stipendien Arbeitsaufenthalte in Paris, Budapest, Glenfiddich (Schottland) Krumau und zuletzt 2022 Merida (Mexiko).
Scheruebl ist Preisträger des Großen Salzburger Kunstpreises (2005). Seine Arbeiten kreisen um Licht, Photosynthese, Natur und Transformation von Energie.
Er war in zahlreichen Ausstellungen u.a. in Wien, Graz, Salzburg, Linz, Wels, Rosenheim, Bru¨nn, Budapest, Admont, Trier, Novi Sad vertreten. Scheruebl verwirklichte in den letzten Jahren in Österreich einige große Sakralraum- und Kirchenfenstergestaltungen, zuletzt die Altarraum- und Kathedragestaltung des Grazer Doms 2020.
Im KULTUM waren seine Arbeiten in der Installation im Minoriten-Stiegenaufgang: „Vanishing Work – Verschwinden durch Licht“ (2007), im intermedialen Projekt „Lichtmesz“ (2009) und in der Ausstellung „RELIQTE“ (2010) zu sehen. Die Publikation dokumentiert die Personale „GEHEN&VERGEHEN“ im KULTUMUSEUM Graz, 28. April bis 15. Juli 2023.
Wilhelm Scheruebl: born 1961 in Radstadt, studied at the Academy of Fine Arts Vienna. After the diploma with Bruno Gironcoli in 1990 followed by awarded residencies in Paris, Budapest, Glenfiddich (Scotland) Krumau and most recently 2022 Merida (Mexico).
Scheruebl is a laureate of the Grand Salzburg Art Award (2005). His works revolve around light, photosynthesis, nature and transformation of energy. He was represented in numerous exhibitions in Vienna, Graz, Salzburg, Linz, Wels, Rosenheim, Brno, Budapest, Admont, Trier, Novi Sad, among others. In recent years, Scheruebl has realized several large sacred space and church window designs in Austria, most recently the altar space and cathedral design of the Graz Cathedral 2020.
In the KULTUM, his works were shown in the installation in the Minoriten staircase: “Vanishing Work – Verschwinden durch Licht” (2007), in the intermedial project “Lichtmesz” (2009) and in the exhibition “RELIQTE” (2010). The publication documents the personal exhibition “GEHEN&VERGEHEN” (WALKING&PASSING) at the KULTUMUSEUM Graz, April 28 to July 15, 2023.
Rauchenberger, Johannes
Johannes Rauchenberger: geboren 1969 in Weiz, Studium der Kunstgeschichte und Theologie in Graz, Tübingen und Köln (MMag. Dr.). 1998 holte ihn Rektor Josef Fink ins Kulturzentrum bei den Minoriten, ein Mehrspartenhaus für zeitgenössische Kunst, Gegenwartskultur und Religion nach Graz. Seit dessen Tod im Dezember 1999 leitet er dieses im deutschsprachigen Raum einzigartige Kulturzentrum unter kirchlicher Trägerschaft, das Rauchenberger mit seinem Team in seiner Mehrspartigkeit ausgebaut und spezifisch programmatisch weiterentwickelt hat: als ein Haus für zeitgenössische Kunstformen, das dem Diskurs über Gegenwart und Religion ein besonderes Augenmerk schenkt. Er ist Kurator für zeitgenössische Kunst, Kulturpublizist und Lehrbeauftragter für Kunst und Religion an den Universitäten Wien und Graz.
Rauchenberger, Johannes
Johannes Rauchenberger: geboren 1969 in Weiz, Studium der Kunstgeschichte und Theologie in Graz, Tübingen und Köln (MMag. Dr.). 1998 holte ihn Rektor Josef Fink ins Kulturzentrum bei den Minoriten, ein Mehrspartenhaus für zeitgenössische Kunst, Gegenwartskultur und Religion nach Graz. Seit dessen Tod im Dezember 1999 leitet er dieses im deutschsprachigen Raum einzigartige Kulturzentrum unter kirchlicher Trägerschaft, das Rauchenberger mit seinem Team in seiner Mehrspartigkeit ausgebaut und spezifisch programmatisch weiterentwickelt hat: als ein Haus für zeitgenössische Kunstformen, das dem Diskurs über Gegenwart und Religion ein besonderes Augenmerk schenkt. Er ist Kurator für zeitgenössische Kunst, Kulturpublizist und Lehrbeauftragter für Kunst und Religion an den Universitäten Wien und Graz.