E-Book, Deutsch, 236 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm
Reihe: Lettre
Radulescu / Baltes-Löhr Pluralität als Existenzmuster
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8394-3445-1
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Interdisziplinäre Perspektiven auf die deutschsprachige Migrationsliteratur
E-Book, Deutsch, 236 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm
Reihe: Lettre
ISBN: 978-3-8394-3445-1
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Raluca Radulescu (Dr. phil.), geb. 1980, ist Dozentin am Institut für Germanistik der Universität Bukarest/Rumänien. Christel Baltes-Löhr (Prof. Dr.), geb. 1956, forscht und lehrt an der Universität Luxemburg in den Bereichen Geschlechterforschung, Migration und Erziehung. Sie ist Gender-Expertin für Luxemburg in der EU-Helsinki Group on Women and Science und Genderbeauftragte der Universität Luxemburg.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literatursoziologie, Gender Studies
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Soziologie von Migranten und Minderheiten
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Deutsche Literatur
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturwissenschaften
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Vorwort der Herausgeberinnen;7
3;Die Figur des Kontinuums am Beispiel von Geschlecht und Migration. Ein Erklärungsansat z für Pluralitäten als Existenzmuster?;9
4;›Praxis der Kulturwissenschaft‹ am Beispiel der Deutschen Abteilung der Universität Athen. Angewandte Beispiele zur Kopplung der kulturwissenschaftlichen Landeskunde mit Kognitivierungsstrategien;29
5;Formen des Ich-Erzählens in der inter-/transkulturellen Literatur;47
6;Die Lyrik José F. A. Olivers. Versuch einer »modernen« interkulturellen Hermeneutik;63
7;Polypolare Über-setzungen. Eine historiographische Lokalisierung der Chamisso-Literatur am Beispiel Yoko Tawadas;79
8;Migrationsroman, der gar keiner sei: Malin Schwerdtfegers Café Saratoga. Überlegungen zu der (so genannten) Migrationsliteratur;97
9;Sprache, die zum Raum wird. Zur Latenz des Rumänischen in Her ta Müllers Herztier;117
10;Die Heimat der Heimatlosen. Transkulturelle Identitäten in Özdamars Der Hof im Spiegel und Fatih Akins Gegen die Wand;139
11;Die Rezeption der Werke von Herta Müller in Spanien;153
12;Deutschsprachige Migrationsliteratur in der Schweiz? Zur Prosa von Catalin Dorian Florescu;173
13;»Angekommen wie nicht da.« Heimat und Fremdheit in Melinda Nadj Abonjis Roman Tauben fliegen auf;191
14;Ruß – von der deutschen Literatur eines Autors mit Migrationshintergrund;207
15;Autorinnen und Autoren;229