Raddatz | Geist und Macht | Buch | 978-3-499-18551-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 400 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 191 mm, Gewicht: 348 g

Reihe: Raddatz: Essays

Raddatz

Geist und Macht

Polemiken, Glossen und Profile. (Essays, 1)
1. Auflage 1989
ISBN: 978-3-499-18551-9
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Polemiken, Glossen und Profile. (Essays, 1)

Buch, Deutsch, Band 1, 400 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 191 mm, Gewicht: 348 g

Reihe: Raddatz: Essays

ISBN: 978-3-499-18551-9
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


Dieser Band faßt die Stimmen eines Autors zur Zeit zusammen; genauer: seine Stimme gegen die Zeit. Es sind im wesentlichen Beiträge eines Publizisten, der das Verhältnis von Geist und Macht gestört sieht, die Un-sprache der Politiker gegen die Ohn-macht der Intellektuellen abwägt. Seine journalistische Arbeit folgt dem Gesetz, Anstoß kann einer nicht geben, der nicht Anstoß erregt.

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Raddatz, Fritz J.
Fritz J. Raddatz ist der widersprüchlichste deutsche Intellektuelle seiner Generation: eigensinnig, geistreich, gebildet, streitbar und umstritten. Geboren 1931 in Berlin, von 1960 bis 1969 stellvertretender Leiter des Rowohlt Verlages. Von 1977 bis 1985 Feuilletonchef der ZEIT. 1986 wurde ihm von Fran?ois Mitterrand der Orden «Officier des Arts et des Lettres» verliehen. Von 1969 bis 2011 war er Vorsitzender der Kurt-Tucholsky-Stiftung, Herausgeber von Tucholskys «Gesammelten Werken», Autor in viele Sprachen übersetzter Romane und eines umfangreichen essayistischen Werks. 2010 erschienen seine hochgelobten und viel diskutierten «Tagebücher 1982-2001». Im selben Jahr wurde Raddatz mit dem Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm «Jahre mit Ledig». Der Autor verstarb im Februar 2015.

Fritz J. RaddatzFritz J. Raddatz ist der widersprüchlichste deutsche Intellektuelle seiner Generation: eigensinnig, geistreich, gebildet, streitbar und umstritten. Geboren 1931 in Berlin, von 1960 bis 1969 stellvertretender Leiter des Rowohlt Verlages. Von 1977 bis 1985 Feuilletonchef der ZEIT. 1986 wurde ihm von Fran?ois Mitterrand der Orden «Officier des Arts et des Lettres» verliehen. Von 1969 bis 2011 war er Vorsitzender der Kurt-Tucholsky-Stiftung, Herausgeber von Tucholskys «Gesammelten Werken», Autor in viele Sprachen übersetzter Romane und eines umfangreichen essayistischen Werks. 2010 erschienen seine hochgelobten und viel diskutierten «Tagebücher 1982-2001». Im selben Jahr wurde Raddatz mit dem Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm «Jahre mit Ledig». Der Autor verstarb im Februar 2015.



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