Quante | Person | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 242 Seiten

Reihe: Grundthemen Philosophie

Quante Person


2. um ein Vorwort erweiterte Auflage 2012
ISBN: 978-3-11-027956-6
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 242 Seiten

Reihe: Grundthemen Philosophie

ISBN: 978-3-11-027956-6
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
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Die Identität einer Person muss anhand dreier Fragen analysiert werden: Wodurch ist eine Person von gestern mit der von heute identisch? Was macht ihre Ganzheit aus? Was meint Identität im Sinne von Selbstverstehen und -bewusstsein? Der Autor zeigt, wie sich die beiden Identitäten einer Person, und , verschränken. In der Neuauflage des erfolgreichen Werks reflektiert er dessen Rezeption und den aktuellen Diskussionsstand.

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Zielgruppe


Studierende und Lehrende, Wissenschaftler, Institute, Bibliotheken, philosophisch Interessierte


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;1. Einleitung;17
1.1;1.1 Verwendungen des Begriffs „Person“;17
1.1.1;1.1.1 Deskriptive und präskriptive Verwendung;18
1.1.2;1.1.2 Zwei Funktionen;19
1.2;1.2 Eingrenzung der Fragestellung;20
1.3;1.3 Identitäten der Person?;22
1.4;1.4 Unterscheidungen, Dichotomien, Revisionen?;27
1.5;1.5 Der Aufbau der Untersuchung;29
2;2. Bedingungen der Personalität;33
2.1;2.1 Die erste Grundfrage: Bedingungen der Personalität;34
2.2;2.2 Der Ausgangspunkt: die deskriptiv-sortale Verwendung des Begriffs „Person“;34
2.2.1;2.2.1 Mensch, Person und das Recht auf Leben – drei Schlüsse;35
2.2.2;2.2.2 Die indirekte ethische Relevanz der „person-making characteristics“;38
2.3;2.3 Bedingungen der Personalität;39
2.4;2.4 Personalität, Persönlichkeit und die Einheit der Person;46
2.4.1;2.4.1 Die doppelte intertemporale Dimension des Personseins;46
2.4.2;2.4.2 Die doppelte soziale Dimension des Personseins;47
2.5;2.5 Fazit;47
3;3. Der Vorschlag von John Locke;51
3.1;3.1 Drei philosophiegeschichtliche und systematische Kontexte;51
3.2;3.2 Der Vorschlag von John Locke;54
3.2.1;3.2.1 Vorbereitende Überlegungen;54
3.2.2;3.2.2 Lockes Analyse personaler Einheit;59
3.3;3.3 Reid, Butler und Leibniz: zeitgenössische Einwände;62
3.3.1;3.3.1 Das Transitivitätsproblem;62
3.3.2;3.3.2 Das Zirkularitätsproblem;65
3.3.3;3.3.3 Selbstbewusstsein als Substanz der Person;68
3.4;3.4 Überleitung auf die Frage nach der Einheit der Person in systematischer Perspektive;71
4;4. Die erstpersönlich-einfache Theorie personaler Identität;73
4.1;4.1 Die Grundidee der erstpersönlich-einfachen Position;78
4.2;4.2 Transtemporale Selbstzuschreibungen: Erinnern und Antizipieren;82
4.2.1;4.2.1 Erinnerung und Antizipation;82
4.2.2;4.2.2 Die epistemischen Besonderheiten der erstpersönlichen Selbstbezugnahme;85
4.2.3;4.2.3 Die semantischen Besonderheiten von „ich“;86
4.2.4;4.2.4 Notwendige Modifikationen;88
4.3;4.3 Das unlösbare Problem der erstpersönlich-einfachen Theorie personaler Identität;91
4.3.1;4.3.1 Zwei Gegeneinwände;91
4.3.2;4.3.2 Lücken in der erstpersönlichen Selbstbezugnahme;92
4.4;4.4 Fazit;94
5;5. Personale Einheit;96
5.1;5.1 Einheitsbedingungen für Personen als solche?;98
5.1.1;5.1.1 Das Erinnerungskriterium und die Abwehr des Zirkularitätseinwands;99
5.1.2;5.1.2 Das Problem der Teilung und die Preisgabe des Nur-X-und-Y-Prinzips;107
5.1.3;5.1.3 Die Suche nach dem richtigen Kriterium personaler Einheit;111
5.2;5.2 Personale Einheit?;114
5.2.1;5.2.1 Zwei Schwierigkeiten;114
5.2.2;5.2.2 Die Diagnose: eine doppelte Unterbestimmtheit;116
5.3;5.3 Das skeptische Resultat: keine Einheitsbedingungen für Personen;118
6;6. Menschliche Persistenz: ein Exkurs;119
6.1;6.1 Die Grundidee des biologischen Ansatzes;121
6.2;6.2 Bin ich wesentlich ein menschlicher Organismus?;124
6.2.1;6.2.1 Ist der biologische Ansatz mit unserer Antwort auf die erste Grundfrage inkompatibel?;124
6.2.2;6.2.2 Bin ich wesentlich ein menschlicher Organismus?;126
6.2.3;6.2.3 Person-Mensch: Ontologische Relationen;127
7;7. Parfits Provokation;131
7.1;7.1 Parfits Provokation: „Identity is not what matters!“;132
7.2;7.2 Klärungen;134
7.2.1;7.2.1 Parfits Antwort auf die Frage nach personaler Einheit;134
7.2.2;7.2.2 Die verschiedenen Bedeutungen von „what matters“;137
7.3;7.3 Entgegnungen auf Parfit: „Identity is what matters!“;139
7.3.1;7.3.1 Generelle Einwände;142
7.3.2;7.3.2 Spezielle Einwände;144
7.4;7.4 Der Ertrag aus dieser Diskussion;149
8;8. Persönlichkeit als Lebensform;151
8.1;8.1 Der Gesamtrahmen;152
8.1.1;8.1.1 Allgemeine Elemente;152
8.1.2;8.1.2 Spezielle Elemente;158
8.2;8.2 Die Struktur der Persönlichkeit;164
8.3;8.3 Fazit: der ontologische Status der Persönlichkeit;171
9;9. Biografische Kohärenz;174
9.1;9.1 Einheitsarbeit: Kohärenz im Wandel;176
9.1.1;9.1.1 Persönlichkeit nach menschlichem Maß;176
9.1.2;9.1.2 Persönlichkeit als Quelle des besonderen ethischen Status von Personen;179
9.2;9.2 Die aktive Hervorbringung biografischer Kohärenz als Identitätsbedingung für Persönlichkeit;184
9.3;9.3 Fazit: Gradualität und Flexibilität unserer Persönlichkeit;191
10;10. Die Einheit der menschlichen Person;194
10.1;10.1 Die Verschränkung von Persistenz und Persönlichkeit;195
10.2;10.2 Wiederauferstehung: Existenz über den Tod hinaus;204
10.3;10.3 Anstelle eines Fazits: offene Enden;210
11;Anmerkungen;213
12;Literatur;229
13;Namenregister;235
14;Sachregister;237


Quante, Michael
Michael Quante, Universität zu Köln.

Michael Quante, Universität zu Köln.



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