Psellos | Lobrede auf den Wein | Buch | 978-3-86638-317-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 24 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 100 g

Reihe: 16er Reihe

Psellos

Lobrede auf den Wein

Ein Essay
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-86638-317-3
Verlag: Dielmann Axel Verlag

Ein Essay

Buch, Deutsch, 24 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 100 g

Reihe: 16er Reihe

ISBN: 978-3-86638-317-3
Verlag: Dielmann Axel Verlag


Der byzantinische Gelehrte und Königsberater Psellos, besser gesagt: ???a?? ?e????, lebte etwa 1018 bis 1078 in Konstantinopel, heute Istanbul. Neben etlichen klugen „Essays“, über welches heutige Wort er sich gewiß wundern würde, hat er hiesige „Lobrede auf den Wein“ geschrieben.
Professor Klaus Nickau, Göttingen, hat den kleinen Text – auf Anregung von Antje Boijens – für unsere 16er-Reihe übertragen. Wir übernehmen die Fußnoten, welche die Verlagskollegen der italienischen Ausgabe gesetzt haben, auf welche uns die Kollegin Monika Lustig von der Edition Converso aufmerksam gemacht hat, als Hinterfütterung unserer Lektüre. – Allen vieren gilt herzlichster Dank.

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Zielgruppe


Weinkenner, Weinexperten, Weinhändler, Griechen, Griechenlandreisende, Önologen, Historiker


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Psellos, Michael
Der byzantinische Gelehrte und Königsberater Psellos, besser gesagt: ???a?? ?e????, lebte vermutlich 1018 bis 1078 in Konstantinopel, heute Istanbul. Neben etlichen klugen »Essays«, über welches heutige Wort er sich gewiß wundern würde, hat er hiesige »Lobrede auf den Wein« geschrieben.

Es ist eine weite Reise, die Psellos mit uns unternimmt: Mit Demosthenes sind wir unterwegs zu ältesten Provenienzen, mit Euripides’ Medea, Alkestes und Phönikerinnen wird pokuliert, Psellos klärt uns über Dionysos’ Trinkgewohnheiten auf, ist auf der Suche nach Wein-Empfehlungen entlang Homers Ilias und Odyssee, durchforscht die Bücher Salomon und Genesis nach Traubensaft, Platons Timaios rät ebenso zum Weintrinken wie das Buch Jesus Sirach aus dem Alten und der Timotheus aus dem Neuen Testament, auch Aristoteles fehlt als Ratgeber für Weingenießer nicht – hätten uns beim nächsten Glas Wein all diese Experten weinselig zugeraunt? – Nimmermehr! – Heureka!



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