Pschera | 800 Millionen | Buch | 978-3-88221-578-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 111 Seiten, Format (B × H): 95 mm x 180 mm, Gewicht: 86 g

Reihe: Fröhliche Wissenschaft

Pschera

800 Millionen

Apologie der sozialen Medien
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-88221-578-6
Verlag: Matthes & Seitz Berlin

Apologie der sozialen Medien

Buch, Deutsch, 111 Seiten, Format (B × H): 95 mm x 180 mm, Gewicht: 86 g

Reihe: Fröhliche Wissenschaft

ISBN: 978-3-88221-578-6
Verlag: Matthes & Seitz Berlin


Facebook, google+, youtube & Co. – kein Tag vergeht, ohne dass neue Meldungen und schnelle Reflexionen über die Sozialen Medien verkündet werden. Je anspruchsvoller und seriöser die Berichterstattung, desto skeptischer und kulturkritischer ist die Haltung. Ja der kulturpessimistische Blick auf die Sozialen Medien scheint geradezu Ausweis der Intellektualität des Betrachters zu sein. An ihnen scheiden sich die Geister: in die blinden Follower, das Herdenvolk, und jene Klügeren, die sich partout nicht verführen lassen wollen. Mit wohligem Schauder liest man Miriam Meckels Visionen der Zukunft, allgemeine Einlassungen über die Kälte der sozialen Medien, ihre katastrophalen Auswirkungen auf unsere Gehirne. Kurz: Wieder einmal wird wortreich das Ende der Zivilisation beschworen.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Pschera, Alexander
Alexander Pschera studierte in Heidelberg Germanistik, Musikwissenschaft und Philosophie. Er beschäftigt sich vor allem mit der französischen Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts und hat dazu zahlreiche Übersetzungen und Veröffentlichungen vorgelegt, unter anderem zu Léon Bloy, Charles Péguy, Louis de Bonald und Joseph de Maistre. Zur Zeit arbeitet er an zwei großen Victor-Hugo-Projekten. Daneben veröffentlichte Pschera zu Themen der Medienphilosophie. Pschera ist Vorsitzender der Ernst-und-Friedrich-Georg-Jünger Gesellschaft und Herausgeber der »Jünger-Debatte«.

Alexander Pschera studierte in Heidelberg Germanistik, Musikwissenschaft und Philosophie. Er beschäftigt sich vor allem mit der französischen Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts und hat dazu zahlreiche Übersetzungen und Veröffentlichungen vorgelegt, unter anderem zu Léon Bloy, Charles Péguy, Louis de Bonald und Joseph de Maistre. Zur Zeit arbeitet er an zwei großen Victor-Hugo-Projekten. Daneben veröffentlichte Pschera zu Themen der Medienphilosophie. Pschera ist Vorsitzender der Ernst-und-Friedrich-Georg-Jünger Gesellschaft und Herausgeber der »Jünger-Debatte«.



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