Prückner | Willi Merkatz wird verlassen | Buch | 978-3-943167-40-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 300 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 139 mm x 200 mm, Gewicht: 412 g

Prückner

Willi Merkatz wird verlassen


1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-943167-40-5
Verlag: Verbrecher Verlag

Buch, Deutsch, 300 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 139 mm x 200 mm, Gewicht: 412 g

ISBN: 978-3-943167-40-5
Verlag: Verbrecher Verlag


Nach 39 Ehejahren wird der Mediziner Willi Merkatz von seiner Frau verlassen. Krise, Auszeit, Trennung? Willi Merkatz biegt sich sein neues Leben zurecht, deutet die Vergangenheit um und droht dann doch in Selbstmitleid zu versinken. Zugleich wird seine Berliner Altbauwohnung von dem neuen indischen Geliebten seiner Frau in eine Ayurveda-Praxis verwandelt und es muss entschieden werden, wer das mit Erinnerungen beladene Gemüsemesser bekommen soll. Er rast wie gehetzt über die Avus, sucht Trost in der klassischen Literatur und versucht angestrengt, sich neu zu verlieben.
"Willi Merkatz wird verlassen" ist ein satirischer Roman über einen älteren Mann im Kampf gegen den Verfall und seine Beziehungsabhängigkeit.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Tilo Prückner, Jahrgang 1940, ist Schauspieler und Bühnenautor. Er brach sein Jura-Studium ab, um in München Schauspiel zu studieren. Nach Engagements in München, St. Gallen, Oberhausen und Zürich spielte er Anfang der Siebzigerjahre an der Schaubühne am Halleschen Ufer in Berlin, deren Gründungsmitglied er war, und am Bayerischen Staatsschauspiel. Größere Bekanntheit erlangte er als Darsteller des Neuen Deutschen Films. Seitdem verkörpert er in zahlreichen deutschen Film- und Fernsehproduktionen überwiegend exzentrische Charaktere aller Art. Große Erfolge feierte er unter anderem als Kriminalhauptmeister Gernot Schubert in "Adelheid und ihre Mörder" sowie als Eduard Holicek im Hamburger "Tatort" oder in den Filmen "Bomber & Paganini", "Der Schneider von Ulm", "Der Willi-Busch-Report" und "Iron Sky".
Er verfasste die Bühnenstücke "Meier muß Suppe essen" (1999) und gemeinsam mit Roland Teubner "Gilgamesch und Engidu" (1984).



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