Prinz / Richter-Vapaatalo | Idiome, Konstruktionen, "verblümte rede" | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 3, 415 Seiten, E-Book-Text

Reihe: Beiträge zur Geschichte der Germanistik

Prinz / Richter-Vapaatalo Idiome, Konstruktionen, "verblümte rede"

Beiträge zur Geschichte der germanistischen Phraseologieforschung

E-Book, Deutsch, Band 3, 415 Seiten, E-Book-Text

Reihe: Beiträge zur Geschichte der Germanistik

ISBN: 978-3-7776-2441-9
Verlag: S. Hirzel
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Erforschung fester Wortverbindungen begann bereits lange vor der Entstehung einer linguistischen Teildisziplin "Phraseologie". Der vorliegende Band würdigt deshalb in einem weitgespannten Bogen vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart die Vor- und Fachgeschichte der germanistischen Phraseologieforschung. Das forschungsgeschichtliche Tableau wird dabei in einem mehrschrittigen Zugriff erschlossen, der die chronologische und disziplinäre Dimension des Themas explizit abbildet, implizit aber auch Bezüge zwischen den verschiedenen Philologien mit erfasst.

Zentrale Etappen der Entwicklung werden am konkreten Beispiel phraseologischer "Hotspots" dokumentiert. Mit der Darstellung des dialogischen Verhältnisses der Phraseologie zu ausgewählten Tangentialdisziplinen (Wortbildung, Syntax etc.) rückt ihre wechselseitige Verflechtung ins Blickfeld. Damit entwerfen die 23 Beiträge, die aus Anlass von Jarmo Korhonens 65. Geburtstag hier versammelt sind, ein differenziertes Bild der Entstehung und Entwicklung der Phraseologieforschung als einer bedeutenden und produktiven Teildisziplin der Germanistik.
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Weitere Infos & Material


1;INHALTSVERZEICHNIS;8
2;VORWORT;12
3;TABULA GRATULATORIA;16
4;ZWEI SPRICHWÖRTERREDEN BEI SCHOTTELIUS;20
4.1;1. EINLEITUNG;20
4.2;2. DIE SPRICHWÖRTERTEXTE VON SCHOTTELIUS;21
4.3;3. QUELLE DER SPRICHWÖRTER;24
4.4;4. DIE SPRICHWÖRTER IM EINZELNEN;24
4.4.1;4.1. Die Sprichwörter der ersteren Rede;25
4.4.2;4.2. Die Sprichwörter der letzteren Rede;28
4.5;5. ZUSAMMENFASSUNG;30
4.6;6. LITERATUR;31
4.6.1;6.1. Quellenliteratur;31
4.6.2;6.2. Forschungsliteratur;32
5;IM LUSTGARTEN DER SPRICHWÖRTER;34
5.1;1. EINLEITUNG;34
5.2;2. SELECTIORA ADAGIA;35
5.3;3. VIRIDARIUM SELECTISSIMIS PAROEMIARUM & SENTENTIARUM;39
5.4;4. TEUTSCH-LATEINISCHES WÖRTERBÜCHLEIN;41
5.5;5. DIE SPRICHWÖRTERBÜCHER IM VERGLEICH;45
5.5.1;5.1. Die „Adagia“ und das „Wörterbu?chlein“;45
5.5.2;5.2. Die „Adagia“ und das „Viridarium“;46
5.6;6. ZUSAMMENFASSUNG;48
5.7;7. LITERATUR;49
5.7.1;7.1. Sekundärliteratur;49
5.7.2;7.2. Wörterbu?cher;50
6;„DIESZ IST DER GRUND DIESER RÄTHSELHAFTEN SPRICHWÖRTER“;52
6.1;LITERATURVERZEICHNIS;69
7;„BEIWÖRTER, AUSDRÜCKE, REDENSARTEN SOLLEN NUN DER REIHE NACH FOLGEN.“;72
7.1;1. EINLEITUNG;72
7.2;2. ZUR KENNZEICHNUNG PHRASEOLOGISCHER EINHEITEN IN DER ERSTEN AUFLAGE DES „DEUTSCHEN WÖRTERBUCHS“;75
7.3;3. FAZIT;82
7.4;4. LITERATUR;83
7.4.1;4.1. Wörterbu?cher;83
7.4.2;4.2. Sekundärliteratur;83
8;FESTE WORTVERBINDUNGEN IN DER SEMANTIK MICHEL BRÉALS;86
8.1;1. ZWISCHEN DIACHRONIE UND SYNCHRONIE?;86
8.2;2. VON BRÉAL ZU BALLY?;87
8.2.1;2.1. Grade der Festigkeit;87
8.2.2;2.2. Formeln, Wendungen, Sprichwörter;88
8.3;3. AUSBLICK;97
8.4;4. LITERATURVERZEICHNIS;98
9;„DIE FREUDE DES FINDENS UND DIE MÜHEN DES SUCHENS“;100
9.1;1. EINLEITENDES;100
9.2;2. ZU DEN FORSCHUNGSPROFILEN VON SUOLAHTI UND ÖHMANN;100
9.3;3. PHRASEOLOGISCHE RECHERCHEN UND ERKENNTNISSE BEI SUOLAHTI;102
9.4;4. PHRASEOLOGISCHE RECHERCHEN UND ERKENNTNISSE BEI ÖHMANN;104
9.5;5. ZUM SCHLUSS;110
9.6;6. LITERATUR;111
9.6.1;6.1. Primärliteratur;111
9.6.2;6.2. Sekundärliteratur (Textausgaben und Forschungsbeiträge);112
10;„MEIN LEIPZIG LOB ICH MIR ...“;116
10.1;1. VORBEMERKUNGEN;116
10.2;2. PHRASEOLOGIEFORSCHUNG IN LEIPZIG;117
10.2.1;2.1. (Sprich-)Wörter und Wendungen: Die Anfänge der Leipziger Phraseologieforschung;117
10.2.2;2.2. Zur sowjetischen Phraseologieforschung: ein Exkurs;118
10.2.3;2.3. Gegenstandsbestimmung, Klassifizierung und terminologische Vielfalt: Die Herausbildung der Leipziger Phraseologieforschung;120
10.2.4;2.4. Zentrum und Peripherie: Die Konsolidierung der Leipziger Phraseologieforschung;122
10.2.5;2.5. Phraseologie und ... : Perspektivenerweiterung phraseologischer Forschungsansätze;124
10.3;3. AUSBLICK;130
10.4;4. LITERATUR;131
11;FINNLAND ALS PHRASEOLOGISCHER „HOTSPOT“;138
11.1;1. EINLEITUNG;138
11.2;2. AUSGANGSPUNKT DER PHRASEOLOGISCHEN FORSCHUNG IN FINNLAND;139
11.3;3. AKTUELLER STAND – DIE JAHRE 2003 BIS 2011;141
11.4;4. LITERATUR;147
11.4.1;4.1. Sekundärliteratur;147
11.4.2;4.2. Internetquellen;150
12;DER WESTFÄLISCHE ARBEITSKREIS PHRASEOLOGIE/PARÖMIOLOGIE 1991–2002;152
12.1;1. WISSENSCHAFTSGESCHICHTLICHE UND WISSENSCHAFTSSOZIOLOGISCHE SICHTWEISEN;152
12.2;2. WAS WAR DER WESTFÄLISCHE ARBEITSKREIS PHRASEOLOGIE/PARÖMIOLOGIE?;153
12.3;3. ZIELSETZUNGEN, REGIONALITÄT UND INTERNATIONALITÄT;155
12.4;4. ZUR WISSENSCHAFTLICHEN LEISTUNG DES WESTFÄLISCHEN ARBEITSKREISES PHRASEOLOGIE/PARÖMIOLOGIE;156
12.5;5. ZUR ÖFFENTLICHEN WIRKUNG DES WESTFÄLISCHEN ARBEITKREISES PHRASEOLOGIE/PARÖMIOLOGIE;159
12.6;6. DIE TAGUNGEN DES WAK ALS KOMMUNIKATIVE EREIGNISSE;160
12.7;7 LITERATUR;162
12.8;ANHANG 1: TAGUNGSDOKUMENTATIONEN DES WESTFÄLISCHEN ARBEITSKREISES PHRASEOLOGIE/PARÖMIOLOGIE;163
12.9;ANHANG 2;163
13;EMPIRISCHE METHODEN DER PHRASEOLOGIEFORSCHUNGIM WANDEL DER ZEIT;166
13.1;1. EINLEITUNG;166
13.2;2. DIE „VORPHRASEOLOGISCHE“ ETAPPE;166
13.3;3. DIE PHRASEOLOGIE DES 20. JAHRHUNDERTS;168
13.3.1;3.1. Entwicklung der Phraseologie unter dem Einfluss von Strukturalismus und Generativer Grammatik;168
13.3.2;3.2. Phraseologie im Kontext der Erstspracherwerbsforschung;171
13.3.3;3.3. Phraseografie und Parömiografie;172
13.3.4;3.4. Parömiologie;175
13.4;4. DIE PHRASEOLOGIE DES 21. JAHRHUNDERTS;177
13.4.1;4.1. Die Entwicklung und Etablierung der Korpuslinguistik – ein Überblick;177
13.4.2;4.2. Methoden der Korpusarbeit;178
13.4.3;4.3. Empirie ohne Korpuslinguistik?;181
13.5;5. FAZIT UND AUSBLICK;183
13.6;6. LITERATUR;184
13.6.1;6.1. Sekundärliteratur;184
13.6.2;6.2. Internetquellen;186
14;PHRASEOLOGIE UND KLEINSPRACHEN EUROPAS;188
14.1;1. THEMENSTELLUNG UND BEGRIFFSBESTIMMUNG;188
14.2;2. DIE SPRACHEN EUROPAS – EINE ÜBERSICHT;190
14.3;3. BEITRÄGE EUROPÄISCHER KLEINSPRACHEN ZUR IDIOMFORSCHUNG;193
14.3.1;3.1. Germanisch;193
14.3.2;3.2. Keltisch;194
14.3.3;3.3. Romanisch;194
14.3.4;3.4. Baltisch;195
14.3.5;3.5. Slawisch;196
14.3.6;3.6. Indoiranisch;197
14.3.7;3.7. Baskisch (Euskara/Euskera);197
14.3.8;3.8. Turksprachen;197
14.3.9;3.9. Finnisch-Ugrisch;198
14.4;4. AUSBLICK;199
14.5;5. LITERATUR;202
14.5.1;5.1. Sekundärliteratur;202
14.5.2;5.2. Internetquellen;206
14.6;SIGLEN DER SPRACHEN;207
15;RECHTSCHREIBUNG IN PHRASEOLOGISMEN;208
15.1;1. ERFORSCHUNG DER DEUTSCHEN SPRACHE DES SPÄTMITTELALTERS UND DER FRÜHEN NEUZEIT;208
15.2;2. THEORETISCHE PROBLEME DER HISTORISCHEN PHRASEOLOGIEFORSCHUNG;211
15.3;3. WÖRTLICHE BEDEUTUNG UND METAPHORISIERUNG;212
15.4;4. VARIANTEN IN SCHWACH PHRASEOLOGISCHEN WORTVERBINDUNGEN;215
15.5;5. BERÜCKSICHTIGUNG VON PHRASEMEN IN ORTHOGRAPHIEANLEITUNGEN;216
15.6;6. DER WEG ZUR RECHTSCHREIBNORM VON 2006;218
15.7;7. SCHLUSSBEMERKUNGEN;220
15.8;8. LITERATUR;221
15.8.1;8.1. Quellen;221
15.8.2;8.2 Sekundärliteratur;222
16;PHRASEOLOGIE UND WORTBILDUNG DES DEUTSCHEN;226
16.1;1. KURZE BESTANDSAUFNAHME ZUR FRAGESTELLUNG;226
16.2;2. AUSGANGSLAGE: VERGLEICH DER GEGENSTANDSKONSTITUTION;227
16.3;3. ALLGEMEINE FUNKTIONALE PERSPEKTIVE;229
16.3.1;3.1. Wortbildung und Phraseologie als Nominationsverfahren im Dienst der Wortschatz-/Lexikonerweiterung;229
16.3.2;3.2. Parallelität und Konkurrenz der Benennung(sarten);230
16.3.3;3.3. Lexikalisch-semantische Innovation: Okkasionelle Wortbildungsprodukte, modifizierte Phraseme und ihre Lexikalisierungschancen;231
16.4;4. WORTBILDUNGSAKTIVITÄT VON PHRASEMEN;232
16.4.1;4.1. Phraseme als Wortbildungsmittel;232
16.4.2;4.2. Dephraseologische Derivation;232
16.4.3;4.3. Dephraseologische Konversion und Komposition mit phraseologischer Konstituente;233
16.5;5. SEMANTISCHE PERSPEKTIVE;234
16.5.1;5.1. Idiomatizität und Demotivation in der Wortbildung (am Beispiel von Komposita);234
16.5.2;5.2. Elliptische Bedeutungsbildung oder Autonomisierung phrasemischer Komponenten;236
16.6;6. HISTORISCH-DIACHRONE PERSPEKTIVE;237
16.6.1;6.1. Phraseologisierung;237
16.6.2;6.2. Modellstruktur oder die Frage der Modellierbarkeit;238
16.7;7. SCHLUSSBEMERKUNG;239
16.8;8. LITERATURVERZEICHNIS;240
17;PHRASEOLOGIE UND SYNTAX (HEAD-DRIVEN PHRASE STRUCTURE GRAMMAR;242
17.1;1. EINFÜHRUNG;242
17.2;2. PHRASEOLOGISMEN IN DER GENERALIZED PHRASE STRUCTURE GRAMMAR;243
17.3;3. DIE KLASSISCHE HPSG UND DIE LOKALE BEHANDLUNG VON PHRASEOLOGISMEN;245
17.4;4. EINE KONSTRUKTIONSBASIERTE ANALYSE;249
17.5;5. PHRASEOLOGISMEN ZWISCHEN KONSTRUKTIONEN UND KOLLOKATIONEN;253
17.6;6. ZURÜCK ZUR LOKALITÄT: SIGN-BASED CONSTRUCTION GRAMMAR;256
17.7;7. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK;258
17.8;8. LITERATUR;260
18;PHRASEOLOGIE UND KONSTRUKTIONSGRAMMATIK;264
18.1;1. EINLEITUNG;264
18.2;2. KXG-PRÄLIMINARIEN FÜR DIE ANALYSE;266
18.3;3. MÖGLICHE KONSTRUKTIONEN IM BEREICH DER PFVG;270
18.3.1;3.1. Produktive Konstruktionen mit bringen oder kommen;270
18.3.2;3.2. Vorgefertigte FVG-PP als selbständige Konstruktionen;273
18.4;4. EINIGE VERBLEIBENDE FRAGEN;279
18.5;5. ABSCHLIEßENDE BEMERKUNGEN;280
18.6;6. LITERATUR;281
19;PHRASEME AUS TEXTSTILISTISCHER PERSPEKTIVE;284
19.1;1. AUSGANGSPUNKT;284
19.2;2. TEXTSTILISTIK;284
19.3;3. PHRASEME ALS TEXTSTILISTISCHES MITTEL;287
19.3.1;3.1. Grundlegendes zum Zusammenhang von Phrasemen und Textsorten;287
19.3.2;3.2. Verfahren der Textbildung;288
19.3.3;3.3. Stilistische Markierungen;291
19.3.4;3.4. Stilistische Wirkungsabsichten und -potenziale;293
19.4;4. SCHLUSS;295
19.5;5. LITERATUR;295
20;ÜBERSETZUNG VON PHRASEOLOGISMEN;298
20.1;1. EINLEITUNG;298
20.2;2. ZU DEN ERSTEN THEORETISCHEN BESCHÄFTIGUNGEN MIT DEN FRAGEN DES ÜBERSETZENS VON PHRASEOLOGISMEN;299
20.3;3. FRÜHE KLASSIFIKATIONSVORSCHLÄGE ZUR ÜBERSETZUNG VON PHRASEOLOGISMEN;300
20.4;4. PHRASEOLOGISMEN IM KONTEXT;302
20.5;5. ZU DEN NEUEREN ÜBERSETZUNGSWISSENSCHAFTLICHEN PUBLIKATIONEN;306
20.6;6. ZUSAMMENFASSUNG;310
20.7;7. LITERATUR;312
21;PHRASEOLOGIE UND FACHKOMMUNIKATION;316
21.1;1. PROBLEMSTELLUNG: HERZ UND/ODER VERSTAND?;316
21.2;2. PERSPEKTIVEN;317
21.2.1;2.1. Das Fach in der Phraseologie;317
21.2.2;2.2. Die Phraseologie im Fach;318
21.3;3. TRANSDISZIPLINARITÄT UND NICHT-FACHLICHES VOKABULAR;320
21.4;4. POPULARISIERUNG;322
21.5;5. FAZIT;323
21.6;6. LITERATUR;324
22;PHRASEM-KONSTRUKTIONEN IN PARALLELCORPORA;328
22.1;1. ZUM BEGRIFF DER PHRASEM-KONSTRUKTION;328
22.2;2. ZUR KONTRASTIVEN PHRASEOLOGIEFORSCHUNG;330
22.3;3. FALLSTUDIE: ZWEI DEUTSCHE PHRASEM-KONSTRUKTIONEN MIT IHREN TRANSLATORISCHEN ÄQUIVALENTEN IM RUSSISCHEN;332
22.3.1;3.1. Phrasem-Konstruktion [vor sich her + V]: kombinatorisch-semantische Varianten und deren Übersetzung;333
22.3.2;3.2. Phrasem-Konstruktion [vor sich hin + V]: kombinatorisch-semantische Varianten und deren Übersetzung;335
22.4;4. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN;339
22.5;5. LITERATUR;340
22.5.1;5.1. Sekundärliteratur;340
22.5.2;5.2. Corpora;341
23;PHRASEOLOGISCHE TEXTKONSTRUKTION;342
23.1;1. AUSGANGSPUNKT: PHRASEOLOGISMEN KONSTITUIEREN TEXTE;342
23.2;2. KRITIK: DIE REDUKTIONISTISCHE BESCHREIBUNG VON PHRASEOLOGISMEN AM BEISPIEL VON JEMAND LÄUFT JEMANDEM IN DIE ARME;343
23.3;3. PERSPEKTIVE: PHRASEOLOGISMEN KONSTITUIEREN TEXTE;349
23.4;4. LITERATUR;354
24;PHRASEOLOGISCHE FAUX AMIS DES SPRACHENPAARES FRANZÖSISCH-DEUTSCH UNTER PHRASEOGRAFISCHEN UND TRANSLATORISCHEN GESICHTSPUNKTEN;358
24.1;1. TERMINOLOGIE, FORSCHUNGSÜBERBLICK UND KLASSIFIKATION;358
24.2;2. EINZELBEISPIELE;362
24.2.1;2.1. Schwamm dru?ber!;363
24.2.2;2.2. gegen Windmu?hlen kämpfen;364
24.2.3;2.3. Blut und Wasser schwitzen;365
24.2.4;2.4. jmdm. einen Floh ins Ohr setzen;367
24.3;3. SCHLUSSBETRACHTUNG ODER VORSCHLÄGE FÜR EIN PHRASEOLOGISCHES FAUX AMIS-WÖRTERBUCH;370
24.4;4. LITERATUR;371
24.4.1;4.1. Wörterbu?cher;371
24.4.2;4.2. Sekundärliteratur;371
25;„JETZT HAST DU DEN SALAT!“;376
25.1;1. EINLEITUNG;376
25.2;2. PHRASEOLOGIE UND WERBUNG;376
25.2.1;2.1. Zur Phraseologie;376
25.2.2;2.2. Werbung und Medien;378
25.2.3;2.3. Phraseologie in der Werbung – zur Forschungslage;378
25.3;3. McDONALD’S UND WERBUNG IN DEUTSCHLAND;380
25.3.1;3.1. Werbung mit verschiedenen Werbemitteln;380
25.3.2;3.2. Die Analyse ausgewählter Hörfunkspots;384
25.3.3;3.3. Weitere Untersuchungsmöglichkeiten der McDonald’s-Werbung;389
25.4;4. McDONALD’S UND WERBUNG IN DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK;390
25.4.1;4.1. Werbung mit verschiedenen Werbemitteln;391
25.4.2;4.2. Abschließende Bemerkungen;398
25.5;5. LITERATUR;399
25.5.1;5.1. Gedruckte Literatur;399
25.5.2;5.2. Elektronische Literatur;401
25.5.3;5.3. Internetquellen;401
25.5.4;5.4. Datenbank;401
26;AUF VERLORENEM POSTEN;402
26.1;I.;402
26.2;II.;403
26.3;III.;407
26.4;IV.;410
26.5;V.;414
26.6;VI. LITERATUR;415


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