Prinz | Die programmatische Entwicklung der PDS | Buch | 978-3-531-17215-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 488 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 701 g

Prinz

Die programmatische Entwicklung der PDS

Kontinuität und Wandel der Politik einer sozialistischen Partei
2010
ISBN: 978-3-531-17215-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Kontinuität und Wandel der Politik einer sozialistischen Partei

Buch, Deutsch, 488 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 701 g

ISBN: 978-3-531-17215-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Traditionell hat Programmatik für sozialistische Parteien eine besondere Bedeutung. Zeit ihres Bestehens wurde in der PDS sehr intensiv und kontrovers über programmatische Fragen diskutiert. Diese Arbeit analysiert die programmatische Entwicklung der PDS einschließlich ihrer Strömungen, Plattformen etc. von der Umbenennung der SED bis zur Fusion mit der WASG.
Untersucht werden unter anderem die folgenden Fragen: Was verstand die PDS unter Sozialismus und Demokratie? Wie stand sie zur Marktwirtschaft und zum Privateigentum? Akzeptierte die Partei die repräsentative Demokratie? Welchen Stellenwert hatten für die PDS Mitarbeit in den Parlamenten und außerparlamentarische Aktivitäten? Wie entwickelte sich die Diskussion um Opposition, Tolerierung und Regierung? Strebte die PDS nach einer Revolution oder nach Reformen? Stand die Partei auf dem Boden des Grundgesetzes? Wie ging sie mit der Geschichte von SED und DDR um?
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Zielgruppe


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Weitere Infos & Material


Innerparteiliche Richtungen.- Programme und programmatische Dokumente.- Wirtschaftspolitische Ziele.- Demokratieauffassung.- Politische Handlungsmöglichkeiten.- Antifaschismus und Haltung zur Nation.- Geschichtsbild.- Verhältnis zu anderen Parteien und Organisationen.- Formale Charakteristika der Programmdebatte.- Vergleich zwischen der Programmatik und der Politik der PDS.- Zusammenfassung und Ausblick.


Sebastian Prinz studierte osteuropäische Geschichte und Politikwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt und war danach u.a. als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten tätig und als Referent in einem Ministerium angestellt.



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