E-Book, Deutsch, 592 Seiten
Prenga Gottes Sein als Ereignis sich schenkender Liebe
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-451-84923-7
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Von der trinitarischen Ontologie Piero Codas zur trinitarischen Phänomenologie der Intersubjektivität und Interpersonalität
E-Book, Deutsch, 592 Seiten
ISBN: 978-3-451-84923-7
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Eduard Prenga OFM, geb. 1978, Dr. theol., Priester, Studium der Philosophie und Theologie an der Lateran-Universität (Rom); 2016 Habilitation im Fach Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität (Graz), wo er als Privatdozent tätig ist.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Eduard Prenga Gottes Sein als Ereignis sich schenkender Liebe;1
2;Impressum;5
3;Inhalt;6
4;Danksagung;10
5;Vorwort;13
6;Abkürzungen;17
7;Einführung;18
7.1;Zur Vorgeschichte der Untersuchung;18
7.2;Anliegen und Ziel;19
7.3;Aufbau und Vorgehensweise;21
7.4;Allgemeines;26
8;I. Teil Prolegomena;28
8.1;1. Kapitel Terminologische Klärungen;30
8.1.1;a) Die Bedeutung des philosophischen Begriffs „Phänomenologie";30
8.1.2;b) Unterschiedliche Ansätze zur Phänomenologie;46
8.1.3;c) Theologische Relevanz des philosophischen Begriffs;63
8.2;2. Kapitel Piero Coda: Biographisch-theologischer Hintergrund;84
8.2.1;a) Ursprung: Philosophie und Theologie;84
8.2.2;b) Begegnung mit Chiara Lubich und dem Charisma der Fokolar-Bewegung;90
8.2.3;c) Die theologische Relevanz des Charismas;97
8.2.4;d) „Gesù Abbandonato“ – „Jesus der Verlassene“ und die dreifaltige Einheit bei Chiara Lubich;112
8.2.4.1;Exkurs: Biblischer Hintergrund des „Jesus des Verlassenen“ und der „Einheit“;114
9;II. Teil Trinitarische Ontologie versus trinitarische Phänomenologie. Untersuchung zur trinitarischen Ontologie bei Piero Coda als Brücke zur Trinitarischen Phänomenologie;124
9.1;1. Kapitel Entstehung des Projektes „Trinitarische Ontologie“: Die Trilogie;126
9.1.1;a) „Il non-essere nell’amore come libertà" – „Das Nicht-Sein in der Liebe als Freiheit“: ein positivum der immanenten und offenbarten Trinität in: Evento pasquale. Trinità e storia (1984);126
9.1.1.1;?) „Concentrazione cristica“ des Glaubens an die Dreifaltigkeit;133
9.1.1.1.1;Exkurs: Dietrich Bonhoeffer;134
9.1.1.2;?) Jesus der Verlassene ist die Offenbarung der Agápe-Identität der Dreifaltigkeit;141
9.1.1.3;?) „Dio stesso è in Sé dialogo". Theo-logie als diá-lógos;152
9.1.1.4;?) Von der „ontologia trinitaria intra-soggettiva“ zur „ontologia trinitaria inter-soggettiva" als proleptische Ontologie. Entscheidende Wende;157
9.1.1.4.1;Exkurs: Die Thesen Klaus Hemmerles;158
9.1.2;b) Theologisch-trinitarische Wiederentdeckung Hegels: Il negativo e la Trinità. Ipotesi su Hegel (1987);181
9.1.3;c) Der hermeneutische Schlüssel zur Trinitätslehre bei Sergej Bulgakov: L’altro di Dio. Rivelazione e kenosi in Sergej Bulgakov (1998);239
9.1.3.1;Exkurs: Sergej NikolaevicBulgakov;242
9.1.3.2;Exkurs: Die Quellen der sophiologischen Idee;268
9.2;2. Kapitel Die Trinität als prius ontologicum;275
9.2.1;a) Der Sinn des Seins ist die Liebe;275
9.2.2;b) Trinitarische Freiheit des Seins und im Sein;287
9.2.3;c) Die Gegenseitigkeit der Liebe zwischen Vater, Sohn und Heiligem Geist. Eine christlich-existenzielle Frage;299
9.3;3. Kapitel Das trinitarische Sich-geschehen-lassen;305
9.3.1;a) Die trinitarische passive und aktive Form der Seinsmitteilung;305
9.3.2;b) Jesus der Verlassene: Ontologischer Aus-druck der Liebesgegenseitigkeit;314
9.3.3;c) Jesus der Christus: Logos des Vaters – Logos des Menschen;325
9.3.3.1;Exkurs: Der Logos-Begriff in seiner denkgeschichtlichen Entwicklung;325
9.4;4. Kapitel Jesus der Christus: Menschliches Gesicht der göttlichen Dreifaltigkeit: Il Logos e il Nulla (2003);335
9.4.1;a) Der Logos und das Nichts: Begegnung der Andersheiten als Begegnung der Oppositionen und die Relevanz des ?? für die trinitarische Ontologie in dia-logischer Perspektive;335
9.4.2;b) Die Selbstinklusion des Vaters und des Geistes im Ereignis des Sohnes. Der Logos, das Nichts und die Freiheit;346
9.4.3;c) Die Mystik: Das Hineingenommenwerden des Menschen in die Trinität als seine Identifizierung mit dem trinitarischen Leben in Jesus;366
9.5;5. Kapitel Ergebnisse und Zwischenbilanz;382
9.5.1;a) Das Reziprozitätsprinzip: Die trinitarische Identität des Heiligen Geistes als relational-personale Reziprozität in Dalla Trinità (2011);382
9.5.2;b) Zwischenbilanz: Philosophie, Theologie, Mystik: Trinitarische Ontologie versus trinitarische Phänomenologie?;393
10;III. Teil Reale und relationale trinitarische Phänomenologie der Intersubjektivität und Interpersonalität;408
10.1;1. Kapitel Präliminarien;410
10.1.1;a) Ontologie und Phänomenologie;410
10.1.2;b) Die Gegebenheit Gottes in der Offenbarung als Urphänomen. Darlegung der mit der Gegebenheit zusammenhängenden Begriffe;424
10.2;2. Kapitel Ansatz von oben: Das innertrinitarische Sich-Geben;435
10.2.1;a) Die Unterschiedenheit der trinitarischen Personen als personal-subjektiver Identitätsausdruck;435
10.2.1.1;?) Das Ich des Vaters und das Ich des Sohnes;450
10.2.1.2;?) Das Ich des Heiligen Geistes: Unterschied zur Perspektive Heribert Mühlens;457
10.2.2;b) Die reziproke Perzeption der intersubjektiven und interpersonalen Erscheinung;463
10.2.2.1;?) Die intersubjektive und interpersonale Ich-Du-Relation zwischenVater und Sohn als reziproke Perzeption;467
10.2.2.2;?) Der Heilige Geist als Ich und Wir in der perzeptiven Relation zupersönlich-personalem Du und Ihr des Vaters und des Sohnes;470
10.2.3;c) Aufstellung der These;472
10.3;3. Kapitel Ansatz von unten: Die Trinitätswelt in der Offenbarung;480
10.3.1;a) Die Offenbarung des Gottesnamens als relational-phänomenale Selbstobjektivierung: „Ich bin der ‚Ich-bin-da‘";480
10.3.2;b) Göttlich-menschlich: Begegnung der Welten;489
10.3.2.1;Exkurs: Der Welt-Begriff;489
10.3.3;c) Vereinigung der Welten: Die Inkarnation als innerweltliches Werden der trinitarischen Intersubjektivität und Interpersonalität;497
10.4;4. Kapitel Die Trinitätswelt während des österlichen Ereignisses;516
10.4.1;a) Die Eucharistie als erscheinende Einheit von Übergabe und Hingabe in der Phänomenalität der Exposition und Position1;516
10.4.2;b) Kreuzesverlassenheit und Tod als real-phänomenales Moment der trinitarischen Intersubjektivität und Interpersonalität;526
10.4.3;c) Mario Imperatori: Das „offene Grab" als fundamentalphänomenologische These. Auferstehung und Himmelfahrt: Menschlich-trinitarische Phänomenalität;534
10.5;Eröffnung;545
10.5.1;a) Allgemeines;545
10.5.2;b) Rückblick;546
10.5.3;c) Eröffnung als Aus-blick;549
10.6;Nachwort;556
10.6.1;Die Habilitationsschrift von Eduard Prenga: Vicenzo Di Pilato im Gespräch mit Piero Coda;556
10.7;Anhänge;568
10.8;Piero Coda Biographische Tafel;570
10.8.1;Wichtige biographische Daten und Veröffentlichungen;570
10.8.2;Mit Chiara Lubich in seiner Tätigkeit als theologischer Berater;570
10.8.3;Wissenschaftliche und akademische Tätigkeit;571
10.9;Häufig verwendete bzw. angewandte Begriffe;573
10.10;Literaturverzeichnis;577
10.10.1;Quellentexte;577
10.10.2;Sekundärliteratur;579
10.10.3;Exegetische und bibeltheologische Literatur;579
10.10.4;Werke der Kirchenväter und des Mittelalters;581
10.10.5;Philosophische Literatur;582
10.10.6;Mystische, fundamentaltheologische und dogmatische Literatur;587
10.10.7;Schriften des kirchlichen Lehramtes;591
10.10.8;Allgemeine Literatur;591