Weltweites Wirken und Entfu¨hrungen in Deutschland
Buch, Deutsch, 250 Seiten, Format (B × H): 214 mm x 141 mm, Gewicht: 430 g
ISBN: 978-3-95447-259-8
Verlag: AMRA Verlag
Viele Tausende von Entführungsfällen durch Außerirdische wurden in den USA bereits untersucht. Im Mittelpunkt stehen immer wieder graue Gestalten mit riesigen Köpfen und großen schwarzen schrägstehenden Augen, die sogenannten GREYS.
Der promovierte Jurist MARCEL POLTE wertet nicht nur die Ergebnisse aus rund 40 Jahren intensiver Forschung auf dem Gebiet der ET-Kontakte aus. Er untersucht auch das Material der US-Geheimdienste zur medialen Fähigkeit der Fernwahrnehmung (Remote Viewing) und zeigt den Zusammenhang dieser vom US-Militär genutzten Fähigkeit mit dem Phänomen der nichtmenschlichen Intelligenz auf. Dabei zeichnet er ein klares Bild der Greys, ihrer Vorgehensweise sowie Motive und erklärt die bei Entführungen immer wieder auftretenden Phänomene wie Zeitverlust, Zeitgewinn, elektromagnetische Anomalien, unerklärliche Spuren am Körper und Scheinschwangerschaften. Erstmals fließen auch die Ergebnisse deutscher Erhebungen zum Entführungsphänomen ein. Der Abgleich der amerikanischen Ergebnisse mit den deutschen Untersuchungen zeigt ein eindeutiges Muster: Die Greys sind dabei, eine hybride Mensch-ET-Spezies zu züchten. Es gibt ein genetisches Zuchtprogramm, das bereits seit vielen Jahrzehnten läuft, oft mehrere Generationen einer Familie betrifft und über das – nach vielen tausend Betroffenen – nicht länger geschwiegen werden darf …
Mit einem Vorwort von Robert Fleischer, Gründer von Exopolitik Deutschland und ExoMagazin.tv
Marcel Polte ist seit Jahren in internationalen Wirtschaftskanzleien tätig. Er studierte auch theoretische, experimentelle und Astrophysik und arbeitet nebenberuflich erfolgreich als Heilpraktiker für Psychotherapie in eigener Praxis. Als Mitglied des Research Committee der von dem Apollo-Astronauten Dr. Edgar Mitchell mitbegründeten Forschungsorganisation FREE steht er in ständigem weltweiten Austausch mit Wissenschaftlern und Erforschern der Alien-Thematik.
Tausende von Entführungsfällen durch Greys wurden in den USA bereits untersucht. Der promovierte Jurist Marcel Polte, auch als Heilpraktiker für Psychotherapie und Hypnosecoach tätig, gleicht sie mit Material der US-Geheimdienste über Remote Viewing (Fernwahrnehmung) ab, das durch den Freedom of Information Act (FOIA) jetzt freigegeben werden musste. Seine eigenen Erhebungen für Deutschland belegen, dass eine hybride Mensch-ET-Spezies existiert und sich weiter ausbreitet.
Erstmals Forschungen über Entführungsfälle in Deutschland!
Weitere Infos & Material
Vorwort von Robert Fleischer o Einleitung
1 Das UFO-Phänomen: UFOs in den Medien o Beweise o Die extraterrestrische Hypothese
2 Das Abduktions-Phänomen: Was sind Abduktionen? o Warum ist Abduktionsforschung wichtig? o Geschichte der Abduktionsforschung o Hypnose als Forschungsinstrument: Pro und Contra o Indizien fu¨r die Realität des Abduktions-Phänomens o Muster o Physische Nachweise und Zeugen o Die Greys und ihre Motive o Aussehen o Verhalten o Herkunft o Motive o Hybriden o Spirituelle Transformation
3 Abduktionen in Deutschland: Einleitung o Gegenu¨berstellung typischer Indizien aus der Abduktionsforschung und eigenen Falluntersuchungen: 1. Unerklärliche Spuren am Körper, 2. Nächtliches Nasenbluten, 3. Ungewöhnliche, unidentifizierbare Geräusche, 4. Elektromagnetische Anomalien, 5. Zeitverlust (Missing Time), 6. Zeitgewinn, 7. Aufwachen an einem anderen Ort, 8. Ungewöhnliche Position im Bett, 9. Fehlende oder falsch angeordnete Nachtbekleidung, 10. Scheinschwangerschaft, 11. Der Zwang, einen unbekannten/abgelegenen Ort aufzusuchen, 12. Nächtliche Bewegungsunfähigkeit, Angst und Schlafstörungen, 13. Sichtung eines UFOs, 14. Sonstige außergewöhnliche Erfahrungen
4 Der paranormale Faktor
5 Die Maya-ET-Connection
6 FREE: Hintergrund, Ziele und Forschungstätigkeit o Auszug aus der FREE-Forschungsstudie
7 Ausblick
Nachwort: Offenlegung o Literaturverzeichnis o Anmerkungen o Über den Autor
PHYSISCHE NACHWEISE UND ZEUGEN
Nachfolgend geht es allein um physische Nachweise für das Abduktions-Phänomen im Speziellen. Erst infolge der Untersuchung Dutzender Abduktionsfälle zeigte sich nämlich, dass Betroffene immer wieder die gleichen physischen Merkmale beschrieben, für die sie keine Erklärung hatten. Dazu zählen:
• Unerklärliche Narben und sogenannte Löffelbiopsien (scoop marks) – dies sind kleine runde Aushöhlungen im Hautgewebe,
• nächtliches Nasenbluten, einseitig (ohne Disposition),
• über Nacht aufttretende blaue Flecken/Blutergüsse, vor allen an den Armen oder Beinen,
• elektromagnetische Anomalien, das heißt Störungen elektronischer Geräte in der Nähe von Abduzierten,
• Implantate.
Da ich auf die Punkte 1 bis 4 in Kapitel 3 »Abduktionen in Deutschland« im Rahmen einer vergleichenden Betrachtung noch näher eingehen werde, beschränke ich mich an dieser Stelle auf das Thema der Implantate.
Als Implantat sind im Zusammenhang mit dem Abduktions-Phänomen kleine künstliche Objekte zu verstehen, die von den Fremden in die Körper von Menschen eingeführt werden. Viele Abduzierte konnten sich an diesen Vorgang erinnern, der meist im Rahmen der Untersuchung an Bord stattfindet. So beschreibt etwa Betty Luca ein Objekt von der Größe einer kleinen Luftgewehrkugel, das mit winzigen Drähten besetzt zu sein schien. Auch die von der Betroffenen Amy beschriebenen Ohr- und Nackenimplantate weisen dieses Detail winziger Drähte auf. Ebenso wird Joe von den Außerirdischen das Bild eines kleinen, silbrigen, pillenförmigen Gegenstands mit vier winzig kleinen Drähten vermittelt. Die häufigsten Varianten sind Nasen- und Ohrimplantate. Bei der Verwendung von Nasenimplantaten wird ein kleines Objekt mit einer langen dünnen Nadel durch ein Nasenloch bis in die Stirnhöhle oder weiter geschoben. Ähnlich wird bei Ohrimplantaten das Objekt mit einer langen Nadel durch die Ohröffnung tief in den Kopf des Menschen eingeführt. Leah Haley erinnert sich daran, wie ein Grey etwas mit ihrem rechten Ohr machte, und an ein Stechen, als ob etwas in ihr Ohr geschoben würde. Wenn man in den Entführungsberichten von diesen äußerst schmerzhaften Prozeduren liest, ist es nicht weiter verwunderlich, dass Abduzierte häufig ihr Leben lang unter Folgeerscheinungen leiden. Am häufigsten werden dabei Nasenbluten und Probleme mit den Stirnhöhlen und dem Gehör beschrieben.
Damit stellt sich die Frage, weshalb die Fremden den Menschen diese Qualen zumuten. Es ist naheliegend, dass die in den Körper der Menschen eingeführten Objekte eine technische Funktion erfüllen. Allerdings scheint es so zu sein, dass die Implantate unterschiedlichen Zwecken dienen. Das folgt jedenfalls aus den Aussagen der Außerirdischen, die diese vereinzelt gegenüber Abduzierten machten.
Danach können mit Hilfe der Implantate die betroffenen Menschen wiederaufgefunden beziehungsweise geortet werden. Dies würde erklären, warum Betroffene mehrfach feststellen mussten, den Fremden nicht entkommen zu können. Selbst nach Umzügen oder während Urlaubsreisen hörten die belastenden Entführungserlebnisse nicht auf. Die Außerirdischen scheinen also mühelos in der Lage zu sein, die Betroffenen jederzeit wieder aufzuspüren. (…)
Die Vorstellung von außerirdischen Implantaten in den Körpern von Menschen klingt zugegebenermaßen recht fantastisch. Allerdings spricht die Beweislage weitgehend dafür, dass es sich dabei nicht bloß um reine Fantasieprodukte handelt. Einige Betroffene haben nämlich (oft aufgrund entsprechender Erinnerungen an spezifische Erlebnisse) nicht nur das Gefühl, ein Implantat in einem bestimmten Teil ihres Körpers zu haben. Manchmal können sie auch einen kleinen Fremdkörper direkt unter der Haut ertasten. Zudem wurden bereits mehrfach Röntgenaufnahmen angefertigt, die an der vermuteten Stelle ein Objekt zeigen. Doch es geht noch weiter.
So hat der amerikanische Chirurg Dr. Roger Leir mit Hilfe von Kollegen über ein Dutzend möglicher Implantate aus den Körpern von Menschen entfernt. Es handelte sich um Personen, deren Vorgeschichte für ein mögliches ET-Entführungserlebnis spricht. An einigen der sichergestellten Objekte wurden auch labortechnische Untersuchungen durchgeführt. Dabei zeigte sich eine Reihe von Besonderheiten. Die Objekte waren mit einer organischen Schicht überzogen, die offenbar eine Entzündungsreaktion und damit die Abstoßung dieses Fremdkörpers durch den Körper des Betroffenen verhinderte. In anderen Fällen ähnelte die metallische Zusammensetzung des Objekts der eines Eisenmeteoriten und hatte somit keinen irdischen Ursprung. Doch war letztlich kein eindeutiger labortechnischer Nachweis möglich, dass es sich bei den entfernten Objekten um technische Geräte außerirdischer Herkunft handelt. Zwar wiesen die möglichen Implantate eine innere Struktur auf. Falls es eine technische Konstruktion gab, musste diese jedoch auf der Nanoebene angesiedelt sein, die mit den zur Verfügung stehenden Mitteln nicht analysiert werden konnte. Dennoch gab es einen starken Hinweis darauf, dass die Objekte tatsächlich eine technische Funktion besaßen. Es gelang Dr. Leir nämlich, eine von den Implantaten (vor ihrer Entfernung) ausgehende elektromagnetische Strahlung in bestimmten Frequenzbereichen zu messen. Zum Teil zeigten sich darüber hinaus noch weitere Anomalien, die nicht erklärt werden konnten. So ordnete sich ein Objekt nach seiner Entnahme aus dem Körper selbständig wieder in der Anordnung an, die zuvor auf dem Röntgenbild zu erkennen war.