Pollich / Eifler | Empirische Forschung über Kriminalität | Buch | 978-3-531-18258-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 474 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 630 g

Reihe: Kriminalität und Gesellschaft

Pollich / Eifler

Empirische Forschung über Kriminalität

Methodologische und methodische Grundlagen

Buch, Deutsch, 474 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 630 g

Reihe: Kriminalität und Gesellschaft

ISBN: 978-3-531-18258-2
Verlag: Springer


Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen die methodologischen und methodischen Grundlagen der empirischen Analyse des sozialen Phänomens „Kriminalität“. Die Beiträge bieten einen Überblick über aktuelle Lösungsansätze für klassische Forschungsthemen der Kriminalsoziologie. Sie verweisen darauf, dass die empirische Forschung über Kriminalität eine kontinuierliche Weiterentwicklung von Verfahren der Datenerhebung und Datenanalyse erfordert – etwa im Hinblick auf die Analyse von Kriminalität im Hell- und Dunkelfeld, im Quer- und Längsschnitt oder auf kollektiver und individueller Ebene.

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Empirische Forschung über Kriminalität – methodologische und methodische Grundlagen.- Analyse von Hellfelddaten – Darstellung von Problemen, Besonderheiten und Fallstricken anhand ausgewählter Praxisbeispiele.- Ziele und Methoden der Dunkelfeldforschung.- Hellfeld vs. Dunkelfeld: Probleme statistikbegleitender Dunkelfeldforschung am Beispiel der bundesweiten Opferbefragung im Rahmen des Verbundprojektes „Barometer Sicherheit in Deutschland“ (BaSiD).- Erhebungsdesigns für kriminologische Befragungen und Experimente.- Computergestützte vs. schriftliche Dunkelfeldbefragung: Ergebnisse eines Methodenexperiments.- International vergleichende Viktimisierungssurveys.- Klassifikationen in der empirischen Forschung über Kriminalität.- Die Identifikation von sozialer Erwünschtheit bei der Anwendung von Vignetten mit Mischverteilungsmodellen.- Probleme bei der Reliabilitäts- und Stabilitätsschätzung für allgemeine Kriminalitätsfurchtindikatoren.- Die Modellierung von Interaktionseffekten in Erklärungsmodellen selbstberichteter Delinquenz.- Rückfälle von Sexualstraftätern – Modellierung mittels ereignisanalytischer Verfahren.- Sind gewalttätige Jugendliche in der Schule isoliert?- Mehr Sozialkapital – weniger Kriminalität?- Die Beziehung zwischen Kriminalitätsfurcht und generalisiertem Vertrauen.- Wachstums- und Mischverteilungsmodelle in der kriminologischen Längsschnittforschung.


Prof. Dr. Stefanie Eifler ist Inhaberin des Lehrstuhls für Soziologie und empirische Sozialforschung an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Dr. Daniela Pollich ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kriminalistisch-Kriminologischen Forschungsstelle des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen.


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