E-Book, Deutsch, 482 Seiten, eBook
Methodologische und methodische Grundlagen
E-Book, Deutsch, 482 Seiten, eBook
Reihe: Kriminalität und Gesellschaft
ISBN: 978-3-531-18994-9
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Der vorliegende Band bietet einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen von Methoden der empirischen Sozialforschung zur Analyse der Kriminalität als sozialer Erscheinung. Methodologische Grundlagen einer Theorie geleiteten empirischen Analyse der Kriminalität werden dabei ebenso betrachtet wie die methodischen Grundlagen der empirischen Forschung über Kriminalität. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Lösungsansätze für klassische Problemfelder der empirischen Forschung über Kriminalität, wie die Betrachtung von Kriminalität in Hell- und Dunkelfeld, die Anwendung experimenteller und nicht-experimenteller Forschungsdesigns und die Analyse von Kriminalität in Bezug auf Raum und Zeit im Rahmen von Mehrebenenanalysen und Wachstumskurvenmodellen.
Prof. Dr. Stefanie Eifler ist Inhaberin des Lehrstuhls für Soziologie und empirische Sozialforschung an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.Dr. Daniela Pollich ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kriminalistisch-Kriminologischen Forschungsstelle des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Autorenverzeichnis;9
3;Empirische Forschung über Kriminalität - methodologische und methodische Grundlagen;16
3.1;1 Kriminalität als Gegenstand soziologischer Analysen;16
3.2;2 Beiträge zur empirischen Forschung über Kriminalität;18
3.3;Literatur;20
4;Teil I;22
4.1;Datenerhebung;22
4.1.1;Analyse von Hellfelddaten - Darstellung von Problemen, Besonderheiten und Fallstricken anhand ausgewählter Praxisbeispiele;23
4.1.1.1;1 Einleitung;23
4.1.1.2;2 Begriffe, Erfassungsmodalitäten und Möglichkeiten der Hellfeldanalyse;25
4.1.1.2.1;2.1 Begriffsklärungen;25
4.1.1.2.2;2.2 Das Verhältnis der Hellfelddaten zueinander;26
4.1.1.2.3;2.3 Analyse von Hellfelddaten im Lichte der Erfassungsmodalitäten;27
4.1.1.2.4;2.4 Ermittlungsakten als Instrument der Hellfeldanalyse;29
4.1.1.2.5;2.5 Veränderungen im Größenverhältnis von Hell- und Dunkelfeld;30
4.1.1.3;3 Die eigene Realität von Hellfelddaten;32
4.1.1.3.1;3.1 Zeitliche Dynamik des Kriminalitätsgeschehens im Hellfeld;32
4.1.1.3.2;3.2 Die Nicht-Erfassung spezifischer Straftaten in der PKS;35
4.1.1.3.3;3.3 Gefahr von Fehlinterpretationen;36
4.1.1.4;4 Fazit;42
4.1.1.5;Literatur;42
4.1.2;Ziele und Methoden der Dunkelfeldforschung. Ein Überblick mit Schwerpunkt auf Dunkelfeldbefragungen im Bereich der Jugenddelinquenz;44
4.1.2.1;1 Einleitung;44
4.1.2.2;2 Was ist das Dunkelfeld und warum überhaupt Dunkelfeldforschung?;45
4.1.2.3;3 Entwicklung der Dunkelfeldforschung;50
4.1.2.4;4 Methoden der Dunkelfeldforschung;51
4.1.2.4.1;4.1 Experiment;52
4.1.2.4.2;4.2 Teilnehmende Beobachtung;53
4.1.2.4.3;4.3 Befragungen;54
4.1.2.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;70
4.1.2.6;Literatur;71
4.1.3;Hellfeld vs. Dunkelfeld: Probleme statistikbegleitender Dunkelfeldforschung am Beispiel der bundesweiten Opferbefragung im Rahmen des Verbundprojektes „Barometer Sicherheit in Deutschland“ (BaSiD);79
4.1.3.1;1 Einleitung;79
4.1.3.2;2 Das Versprechen der Dunkelfeldforschung;80
4.1.3.3;3 Was bedeutet „Vergleichbarkeit“?;81
4.1.3.4;4 Probleme der Gegenüberstellung von Polizeilichen Kriminalstatistiken und Daten aus Dunkelfeldbefragungen;83
4.1.3.4.1;4.1 Unterschiedliche Grundgesamtheiten;84
4.1.3.4.2;4.2 Unterschiedliche Regeln der Zählung;86
4.1.3.4.3;4.3 Divergenz von Alltagskonzepten und juristischen Definitionen;87
4.1.3.4.4;4.4 Weitere spezifische Quellen von Messfehlern;91
4.1.3.4.5;4.5 Schlussfolgerungen;92
4.1.3.5;5 Die Dunkelfeld-Opferbefragung im Rahmen des Verbundprojektes „BaSiD“;94
4.1.3.6;6 Vorkehrungen zur Optimierung von Vergleichbarkeit mit Hellfelddaten in der Opferbefragung im Rahmen von „BaSiD“;97
4.1.3.6.1;6.1 Das Problem der unterschiedlichen Grundgesamtheiten;97
4.1.3.6.2;6.2 Unterschiedliche Zählregeln;99
4.1.3.6.3;6.3 Die Berücksichtigung der Divergenz von Alltagskonzepten und juristischen Definitionen bei der Operationalisierung der Straftatbestände;100
4.1.3.6.4;6.4 Maßnahmen zur Minimierung spezifischer Messfehler von Opferbefragungen;101
4.1.3.7;7 Schluss;102
4.1.3.8;Literatur;103
4.1.4;Erhebungsdesigns für kriminologische Befragungen und Experimente;107
4.1.4.1;1 Erhebungsdesigns für Befragungen;108
4.1.4.1.1;1.1 Querschnittdesign;109
4.1.4.1.2;1.2 Längsschnittdesigns: Trend- und Panelerhebungen;113
4.1.4.1.3;1.3 Erhebungsdesigns für Befragungen mit speziellen Analysezielen;120
4.1.4.2;2 Experimentelle Designs;122
4.1.4.2.1;2.1 Grundlagen experimenteller Designs;123
4.1.4.2.2;2.2 Experimentelle Elemente in Befragungen;128
4.1.4.3;3 Ausblick;130
4.1.4.4;Literatur;131
4.1.5;Computergestützte vs. schriftliche Dunkelfeldbefragung: Ergebnisse eines Methodenexperiments;135
4.1.5.1;1 Einleitung;135
4.1.5.2;2 Forschungsstand zu methodenvergleichenden Dunkelfeldstudien;137
4.1.5.3;3 Vorgehen und Stichprobenbeschreibung;140
4.1.5.4;4 Der Netbook-Fragebogen;142
4.1.5.5;5 Ergebnisse;143
4.1.5.5.1;5.1 Prävalenzraten delinquenten Verhaltens;143
4.1.5.5.2;5.2 Prävalenzraten nach Geschlecht und Bildungsgruppe;145
4.1.5.5.3;5.3 Fehlende Angaben;147
4.1.5.5.4;5.4 Bedingungsfaktoren delinquenten Verhaltens;149
4.1.5.5.5;5.5 Beurteilung der Befragung;152
4.1.5.6;6 Zusammenfassung und Diskussion;154
4.1.5.7;Literatur;158
4.1.6;International vergleichende Viktimisierungssurveys. Aktuelle Herausforderungen und Ergebnisse des Methodentests „ICVS-2“;161
4.1.6.1;1 Einleitung;161
4.1.6.2;2 Aktuelle Forschungsbestrebungen auf EU Ebene: European Safety Survey;162
4.1.6.3;3 Mode-Effekte in Viktimisierungsbefragungen und die Grenzen eines international einheitlichen Erhebungsverfahrens;164
4.1.6.3.1;3.1 Telefonische Befragungen;165
4.1.6.3.2;3.2 Postalische Befragungen;166
4.1.6.3.3;3.3 Persönlich-mündliche Erhebungsverfahren;167
4.1.6.3.4;3.4 Internetbasierte Erhebungsverfahren;168
4.1.6.3.5;3.5 Sonstige Erhebungspraktische Restriktionen;170
4.1.6.3.6;3.6 Resumée: Die Zukunft international vergleichender Viktimisierungssurveys;170
4.1.6.4;4 Methodentest „International Crime and Victim Survey-2“;171
4.1.6.4.1;4.1 Projekthintergründe und -konzeption;172
4.1.6.4.2;4.2 Methodische Vorgehensweise;173
4.1.6.4.3;4.3 Stichprobenqualität: Ausschöpfung und soziodemographische Verteilung;175
4.1.6.4.4;4.4 Itemnonresponse;178
4.1.6.4.5;4.5 Viktimisierungsraten;181
4.1.6.4.6;4.6 Strafeinstellungen (Punitivität);186
4.1.6.5;5 Zusammenfassung und Diskussion;189
4.1.6.6;Literatur;190
5;Teil II;195
5.1;Datenanalyse;195
5.1.1;Klassifikationen in der empirischen Forschung über Kriminalität;196
5.1.1.1;1 Hinführung zum Thema;196
5.1.1.2;2 Begriffsklärungen;199
5.1.1.3;3 Konzeptuelle oder empiriegeleitete Klassifikationen in der Forschung über Kriminalität;205
5.1.1.4;4 Weitere Festlegungen bei Klassifikationen in der empirischen Forschung über Kriminalität;209
5.1.1.4.1;4.1 Klassifikation von Delikten oder Personen;210
5.1.1.4.2;4.2 Klassifikationen im Querschnitt oder im Längsschnitt;214
5.1.1.4.3;4.3 Datengrundlage: Hell- oder Dunkelfeld;215
5.1.1.5;5 Implikationen und mögliche Konsequenzen von Klassifikationen in der empirischen Forschung über Kriminalität;217
5.1.1.5.1;5.1 Nachteile von Klassifikationen;218
5.1.1.5.2;5.2 Vorteile, Möglichkeiten und Potentiale von Klassifikationen;219
5.1.1.6;6 Schluss;220
5.1.1.7;Literatur;221
5.1.2;Die Identifikation von sozialer Erwünschtheit bei der Anwendung von Vignetten mit Mischverteilungsmodellen;227
5.1.2.1;1 Einleitung;227
5.1.2.2;2 Soziale Erwünschtheit bei der Anwendung von Szenario-Techniken;230
5.1.2.2.1;2.1 Methodologische Grundlagen der Anwendung von Szenario-Techniken;230
5.1.2.2.2;2.2 Soziale Erwünschtheit als Problem bei der Anwendung von Szenario-Techniken;232
5.1.2.2.3;2.3 Die Anwendung von Szenario-Techniken in einer Klassenzimmerbefragung;235
5.1.2.2.4;2.4 Forschungsfragen und Variablenmodell der Untersuchung;236
5.1.2.3;3 Methoden;237
5.1.2.3.1;3.1 Verfahren der Datenerhebung und Stichprobe;238
5.1.2.3.2;3.2 Operationalisierung;239
5.1.2.3.3;3.3 Verfahren der Datenanalyse;244
5.1.2.4;4 Ergebnisse;247
5.1.2.4.1;4.1 Klassifikation der Antwortmuster;247
5.1.2.4.2;4.2 Erklärung der Antwortmuster;249
5.1.2.5;5 Diskussion;251
5.1.2.6;Literatur;254
5.1.3;Probleme bei der Reliabilitäts- und Stabilitätsschätzung für allgemeine Kriminalitätsfurchtindikatoren;258
5.1.3.1;1 Einleitung;258
5.1.3.2;2 Messung von Kriminalitätsfurcht;260
5.1.3.3;3 Daten;263
5.1.3.4;4 Vorgehen;264
5.1.3.5;5 Exploration der Daten;269
5.1.3.6;6 Modellschätzung;274
5.1.3.7;7 Fazit;278
5.1.3.8;Anhang;280
5.1.3.9;Literatur;280
5.1.4;Die Modellierung von Interaktionseffekten in Erklärungsmodellen selbstberichteter Delinquenz – Ein empirischer Vergleich von linearer OLS-Regression und negativer Binomialregression anhand der Wechselwirkungen von Risikoorientierung und Scham;284
5.1.4.1;1 Problemstellung und theoretischer Bezugsrahmen;284
5.1.4.2;2 Daten und deskriptive Ergebnisse;286
5.1.4.2.1;2.1 Datengrundlage;286
5.1.4.2.2;2.2 Zusammenhangshypothesen;289
5.1.4.2.3;2.3 Deskriptive Ergebnisse;289
5.1.4.3;3 Auswahl der Regressionsmodelle;293
5.1.4.4;4 Ergebnisse;296
5.1.4.4.1;4.1 Ergebnisse der OLS-Regression;297
5.1.4.4.2;4.2 Ergebnisse der negativen Binomialregression;298
5.1.4.4.3;4.3 Interpretation der Modellergebnisse durch grafische Darstellungen;300
5.1.4.4.4;4.4 Verdeutlichung der Interaktion durch Berechnung marginaler Effekte;304
5.1.4.5;5 Zusammenfassung und Diskussion;306
5.1.4.6;Anhang;307
5.1.4.7;Literatur;308
5.1.5;Rückfälle von Sexualstraftätern – Modellierung mittels ereignisanalytischer Verfahren. Ein Vergleich von parametrischen und semi-parametrischen Modellen;311
5.1.5.1;1 Problemskizze;311
5.1.5.2;2 Parametrische Ereignismodelle;317
5.1.5.2.1;2.1 Formale Grundlagen;317
5.1.5.2.2;2.2 Parametrische Ereignismodelle;318
5.1.5.2.3;2.3 Parameterschätzung und Software;325
5.1.5.2.4;2.4 Empirische Prüfung der parametrischen Modelle für den speziellen und allgemeinen Rückfall;326
5.1.5.3;3 Vor- und Nachteile der parametrischen Verfahren gegenüber dem semi-parametrischen Cox Modell;333
5.1.5.3.1;3.1 Das Cox Modell;333
5.1.5.3.2;3.2 Empirischer Vergleich des Cox Modells mit den präferierten parametrischen Modellen für den speziellen und allgemeinen Rückfall;334
5.1.5.4;4 Anwendungsprobleme und weiterführende Modellierungsmöglichkeiten;339
5.1.5.5;5 Fazit;342
5.1.5.6;Literatur;345
5.1.6;Sind gewalttätige Jugendliche in der Schule isoliert? – Eine Anwendung der Gesamtnetzwerkanalyse;349
5.1.6.1;1 Einleitung;349
5.1.6.2;2 Forschungsstand und Hypothesen;350
5.1.6.3;3 Methode;355
5.1.6.3.1;3.1 Stichprobe;355
5.1.6.3.2;3.2 Netzwerkanalyse;356
5.1.6.3.3;3.3 Messinstrumente;358
5.1.6.4;4 Befunde;359
5.1.6.5;5 Diskussion;364
5.1.6.6;Literatur;367
5.1.7;Mehr Sozialkapital – weniger Kriminalität? Eine makrosoziologische Längsschnittanalyse bayerischer Landkreise;369
5.1.7.1;1 Einleitung;369
5.1.7.2;2 Sozialkapital und Kriminalität;371
5.1.7.2.1;2.1 Die theoretische Verbindung von Sozialkapital und Kriminalität;371
5.1.7.2.2;2.2 Empirische Befunde;374
5.1.7.3;3 Datengrundlage und Operationalisierung;377
5.1.7.3.1;3.1 Operationalisierung von sozialem Kapital;377
5.1.7.3.2;3.2 Operationalisierung von Kriminalität;380
5.1.7.3.3;3.3 Kovariaten;381
5.1.7.4;4 Statistische Modellierung;382
5.1.7.4.1;4.1 Unbeobachtete Heterogenität;383
5.1.7.4.2;4.2 Autokorrelation und dynamische Panelmodelle;385
5.1.7.4.3;4.3 Heteroskedastizität und gleichzeitige Korrelation der Fehler im Querschnitt: PCSE;387
5.1.7.4.4;4.4 Stationarität;387
5.1.7.5;5 Ergebnisse;390
5.1.7.5.1;5.1 Bivariate Zusammenhänge;390
5.1.7.5.2;5.2 Multivariate TSCS-Modelle;393
5.1.7.5.3;5.3 Robustheit der Ergebnisse: Jackknife-Analysen;395
5.1.7.6;6 Zusammenfassung und Ausblick;398
5.1.7.7;Appendix;402
5.1.7.8;Literatur;405
5.1.8;Die Beziehung zwischen Kriminalitätsfurcht und generalisiertem Vertrauen – Mehrebenenanalysen zur Rolle individueller und kontextueller Faktoren;413
5.1.8.1;1 Kriminalitätsbezogene Unsicherheitsgefühle, Vertrauen und die Rolle des Wohlfahrtsstaates;414
5.1.8.1.1;1.1 Kriminalitätsfurcht;414
5.1.8.1.2;1.2 Vertrauen;416
5.1.8.1.3;1.3 Die theoretische Verbindung zwischen Kriminalitätsfurcht, Vertrauen und dem Wohlfahrtsstaat;418
5.1.8.2;2 Daten und Methoden;422
5.1.8.2.1;2.1 Daten;422
5.1.8.2.2;2.2 Die abhängigen Variablen: Kriminalitätsfurcht und Vertrauen;423
5.1.8.2.3;2.3 Erklärende Variablen;424
5.1.8.2.4;2.4 Methode: Mehrebenenanalyse;425
5.1.8.3;3 Empirische Ergebnisse;429
5.1.8.3.1;3.1 Die Verteilung von Kriminalitätsfurcht und Vertrauen in Europa;429
5.1.8.3.2;3.2 Multivariate Ergebnisse: Personenspezifische Determinanten;431
5.1.8.3.3;3.3 Multivariate Ergebnisse: Länderspezifische Determinanten;433
5.1.8.4;4 Zusammenfassung und Diskussion;438
5.1.8.5;Anhang;440
5.1.8.6;Literatur;443
5.1.9;Wachstums- und Mischverteilungsmodelle in der kriminologischen Längsschnittforschung;447
5.1.9.1;1 Einführung;447
5.1.9.2;2 Wachstumsmodelle;451
5.1.9.3;3 Mischverteilungsmodelle;455
5.1.9.4;4 Annahmen, Schätzfunktionen, Modellbewertung und Modellevaluation;458
5.1.9.4.1;4.1 Wachstumsmodelle;458
5.1.9.4.2;4.2 Mischverteilungsmodelle;460
5.1.9.5;5 Verlaufsanalysen mit den Daten der Längsschnittstudie „Kriminalität in der modernen Stadt“;461
5.1.9.5.1;5.1 Wachstumsmodelle;462
5.1.9.5.2;5.2 Mischverteilungsmodelle;465
5.1.9.6;6 Die Modellierung von Ausfallprozessen;469
5.1.9.7;7 Zusammenfassung;476
5.1.9.8;Literatur;479
Empirische Forschung über Kriminalität – methodologische und methodische Grundlagen.- Analyse von Hellfelddaten – Darstellung von Problemen, Besonderheiten und Fallstricken anhand ausgewählter Praxisbeispiele.- Ziele und Methoden der Dunkelfeldforschung.- Hellfeld vs. Dunkelfeld: Probleme statistikbegleitender Dunkelfeldforschung am Beispiel der bundesweiten Opferbefragung im Rahmen des Verbundprojektes „Barometer Sicherheit in Deutschland“ (BaSiD).- Erhebungsdesigns für kriminologische Befragungen und Experimente.- Computergestützte vs. schriftliche Dunkelfeldbefragung: Ergebnisse eines Methodenexperiments.- International vergleichende Viktimisierungssurveys.- Klassifikationen in der empirischen Forschung über Kriminalität.- Die Identifikation von sozialer Erwünschtheit bei der Anwendung von Vignetten mit Mischverteilungsmodellen.- Probleme bei der Reliabilitäts- und Stabilitätsschätzung für allgemeine Kriminalitätsfurchtindikatoren.- Die Modellierung von Interaktionseffekten in Erklärungsmodellen selbstberichteter Delinquenz.- Rückfälle von Sexualstraftätern – Modellierung mittels ereignisanalytischer Verfahren.- Sind gewalttätige Jugendliche in der Schule isoliert?- Mehr Sozialkapital – weniger Kriminalität?- Die Beziehung zwischen Kriminalitätsfurcht und generalisiertem Vertrauen.- Wachstums- und Mischverteilungsmodelle in der kriminologischen Längsschnittforschung.