Pohl | Die Weimarer Republik | Buch | 978-3-7344-1601-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 88 Seiten, Format (B × H): 183 mm x 111 mm, Gewicht: 82 g

Reihe: Geschichte unterrichten

Pohl

Die Weimarer Republik

Quellen und Interpretationsvorschläge
Erscheinungsjahr 2023
ISBN: 978-3-7344-1601-9
Verlag: Wochenschau Verlag

Quellen und Interpretationsvorschläge

Buch, Deutsch, 88 Seiten, Format (B × H): 183 mm x 111 mm, Gewicht: 82 g

Reihe: Geschichte unterrichten

ISBN: 978-3-7344-1601-9
Verlag: Wochenschau Verlag


Dieses Buch möchte Geschichtsunterricht wieder dahin führen, wo Geschichte (auch) Spaß macht: zur fachgerechten Interpretation historischer Quellen. Exemplarisch werden sieben Quellen aus der Weimarer Republik vorgestellt, vom Hitlerputsch im Jahre 1923 über den Locarnopakt im Jahr 1925 bis zur Rede von Otto Wels (SPD) im Jahr 1933. Bei deren systematischer Analyse ergeben sich manche Überraschungen. Dabei werden Kompetenzen geradezu spielerisch – und doch fachorientiert – erworben. Dabei zielt der Band darauf ab, die Lesenden nicht zu überwältigen, sondern ein offenes Geschichtsbild und die Fähigkeit zur unabhängigen Meinungsbildung zu fördern.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einleitung
Das „linksrepublikanische Projekt“ in Sachsen: Regierungserklärung des Sächsischen Ministerpräsidenten Dr. Erich Zeigner, 12. Oktober 1923
Das faschistische Modell der Nationalsozialisten: Aufruf der Reichsregierung anlässlich des Hitler-Putsches, 9. November 1923
Der Außenminister, der Kronprinz und die deutsche Locarnopolitik: Der „Kronprinzenbrief“ Gustav Stresemanns vom September 1925
Das Auswärtige Amt und Locarno: Interne Vorstellungen über den Locarnovertrag
Der lange Schatten von Locarno: Wahlplakat der DNVP aus dem Jahr 1928
Die Rolle „der“ deutschen Industrie bei der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus: Eingabe von Industriellen, Bankiers und Großagrariern an Reichspräsident von Hindenburg 1932
Der „letzte Demokrat“ im Kampf gegen das „Ermächtigungsgesetz“: Rede von Otto Wels (SPD) vom 23. März 1933 in der Berliner Krolloper


Pohl, Karl Heinrich
Karl Heinrich Pohl war bis 2010 Professor für Geschichte und ihre Didaktik an der Universität Kiel und Direktor am Institut für Zeit- und Regionalgeschichte in Schleswig.
Arbeitsschwerpunkte: Bürgertum und Arbeiterbewegung im 19. und 20. Jahrhundert, Museumsdidaktik, Schulbuchforschung.



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