Pörtner | Köbi der Held | Buch | 978-3-7152-5522-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 192 Seiten, Broschur, Format (B × H): 126 mm x 205 mm, Gewicht: 226 g

Reihe: Ein Fall für Köbi Robert

Pörtner

Köbi der Held

Der erste Fall für Köbi Robert
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-7152-5522-4
Verlag: Atlantis

Der erste Fall für Köbi Robert

Buch, Deutsch, Band 1, 192 Seiten, Broschur, Format (B × H): 126 mm x 205 mm, Gewicht: 226 g

Reihe: Ein Fall für Köbi Robert

ISBN: 978-3-7152-5522-4
Verlag: Atlantis


»Ich wollte mich immer mal bei dir melden …« Köbi Robert begrüßt seinen ehemaligen Schulkameraden Lucien Huwyler mit leicht gequältem Grinsen, als sie sich nach über fünfzehn Jahren zufällig begegnen. Streit hat es nie gegeben, sie haben sich schlicht aus den Augen verloren. Erst nur halbwegs, als Köbi eine Klasse wiederholen musste, dann ganz, als er der Schule den Rücken gekehrt und die geregelten Bahnen verlassen hat. Seitdem fürchtet er die Frage, was er so macht. »So dies und das, Nachforschungen, Auskünfte, Objekt- und Personenschutz und solche Sachen.« Huwyler, erfolgreicher Architekt und wohnhaft am Zürichberg, beauftragt den Schulfreund kurzerhand, seine Halbschwester Malaika ausfindig zu machen, von der er seit Wochen nichts gehört hat. Einen fürstlichen Vorschuss in der Tasche, macht sich Köbi auf die Suche und wärmt seine Kontakte in die Zürcher Unterwelt auf …

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»Die unvermeidliche Frage. In diesem Land ist das immer die dritte Frage. Wie heißt du? Wie geht es dir? Was machst du? Die letzte war die entscheidende Frage. Machen hieß dabei immer arbeiten. Mein Gott, in der Schule war ich einer der Besten gewesen, Lucien hatte oft bei mir abgeschrieben. Sollte ich ihm erzählen, dass ich bei einem Freund, der eine kleine Baubude besaß, den Handlanger machte? Dass ich nie länger als sechs Monate eine feste Anstellung hatte? Dass ich mich hier und dort herumgetrieben hatte, unter anderem ein halbes Jahr in unfreiwilliger Vollpension in Spanien? Dass ich bis heute keinen Beruf gelernt hatte und mir das Aufgehen im Beruf so fremd war wie Suaheli und Sanskrit zusammen?«


Pörtner, Stephan
Stephan Pörtner, geboren 1965, wuchs in einer Schriftstellerfamilie auf: Seine Mutter war U¨bersetzerin, sein Vater Autor, seine Schwester ist die Schriftstellerin Milena Moser. Er lebt in Zu¨rich, wo seine sechs Krimis mit Ko¨bi Robert, dem Detektiv wider Willen, spielen. Der letzte Band Po¨schwies wurde mit einem Werkbeitrag ausgezeichnet, fu¨r Stirb, scho¨ner Engel erhielt er den Zu¨rcher Krimipreis. Po¨rtner war bereits drei Mal fu¨r den Glauser Kurzkrimi-Preis nominiert. Fu¨r das Straßenmagazin Surprise schreibt er die Kolumne Tour de Suisse, fu¨r das Schweizer Radio Ho¨rspiele, ist Co-Autor der Theaterstu¨cke Polizeiruf 117 und Die Bankra¨uber. Sein ju¨ngster Roman Heimatlos wurde von der Literaturkommission des Kantons Zu¨rich mit einem Anerkennungsbeitrag ausgezeichnet.



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