Pörtner | Kein Konto für Köbi | Buch | 978-3-7152-5520-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2, 192 Seiten, Broschur, Format (B × H): 125 mm x 205 mm

Reihe: Ein Fall für Köbi Robert

Pörtner

Kein Konto für Köbi

Der zweite Fall für Köbi Robert
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-7152-5520-0
Verlag: Atlantis Literatur

Der zweite Fall für Köbi Robert

Buch, Deutsch, Band 2, 192 Seiten, Broschur, Format (B × H): 125 mm x 205 mm

Reihe: Ein Fall für Köbi Robert

ISBN: 978-3-7152-5520-0
Verlag: Atlantis Literatur


Die Angelegenheit sei dringend und lasse sich nicht am Telefon besprechen. Mehr weiß Köbi nicht, als er von Anwalt Rothenbühler in dessen Kanzlei zitiert wird. Ein seltsam vogelhafter Mann mit Brillengläsern dick wie Flaschenböden, der Köbi erklärt, dass sein Freund und zwischenzeitlicher Arbeitgeber verhaftet wurde. Dem herzensguten Bruno Krämer wird vorgeworfen, den neuen Freund seiner Ex-Frau Rita erschlagen zu haben. Ein Motiv hätte Krämer, ein Alibi hat er nicht, und sich erinnern, was genau er zur Tatzeit gemacht hat, kann er leider auch nicht so genau: Er war noch bei der Festnahme alkoholisiert. Aber Krämer hat seinem Anwalt aufgetragen, sich an Köbi zu wenden. Der soll herausfinden, wer es auf den Anlageberater abgesehen haben könnte. Die Akte, die Rothenbühler Köbi überreicht, ist mehr als übersichtlich, und so führen ihn seine Ermittlungen von der Langstrasse nach Regensdorf und zurück an den Zürichberg.

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»Warum zum Teufel wollte Bruno, dass ich der Sache nachging? Vermutlich, weil er es nicht getan hatte. Er hatte erlebt, wie ich einmal den Mörder eines Freundes gefunden hatte, aber das war doch kein Grund, anzunehmen, dass ich grundsätzlich in der Lage war, Mörder zu finden. Damals war ich persönlich in die Sache verwickelt gewesen und hätte wohl keine Ruhe mehr gehabt, wenn ich den Fall nicht gelöst hätte. Ich fluchte vor mich hin.«


Pörtner, Stephan
Stephan Pörtner, geboren 1965, wuchs in einer Schriftstellerfamilie auf: Seine Mutter war U¨bersetzerin, sein Vater Autor, seine Schwester ist die Schriftstellerin Milena Moser. Er lebt in Zu¨rich, wo seine sechs Krimis mit Ko¨bi Robert, dem Detektiv wider Willen, spielen. Der letzte Band Po¨schwies wurde mit einem Werkbeitrag ausgezeichnet, fu¨r Stirb, scho¨ner Engel erhielt er den Zu¨rcher Krimipreis. Po¨rtner war bereits drei Mal fu¨r den Glauser Kurzkrimi-Preis nominiert. Fu¨r das Straßenmagazin Surprise schreibt er die Kolumne Tour de Suisse, fu¨r das Schweizer Radio Ho¨rspiele, ist Co-Autor der Theaterstu¨cke Polizeiruf 117 und Die Bankra¨uber. Sein ju¨ngster Roman Heimatlos wurde von der Literaturkommission des Kantons Zu¨rich mit einem Anerkennungsbeitrag ausgezeichnet.



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