Pöggeler / Nicolin | Hegel-Studien / Hegel-Studien Band 16 (1981) | Buch | 978-3-7873-1480-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 16, 336 Seiten, KART, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 511 g

Reihe: Hegel-Studien

Pöggeler / Nicolin

Hegel-Studien / Hegel-Studien Band 16 (1981)


unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1981
ISBN: 978-3-7873-1480-5
Verlag: Felix Meiner Verlag

Buch, Deutsch, Band 16, 336 Seiten, KART, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 511 g

Reihe: Hegel-Studien

ISBN: 978-3-7873-1480-5
Verlag: Felix Meiner Verlag


Die Hegel-Studien dokumentieren seit 1961 die neuen Ansätze und Ergebnisse auf allen Gebieten der internationalen Hegel-Forschung. Zusätzlich sind die Hegel-Studien seit 2013 auch für andere Autoren und Debatten der Klassischen Deutschen Philosophie offen und bieten stärker systematisch orientierten Beiträgen ein Forum, soweit dies einen signifikanten Gewinn für die Auseinandersetzung mit der Epoche um 1800 und einen Bezug auf gegenwärtige Diskussionen verspricht.

Band 16:

TEXTE UND DOKUMENTE
Christoph Jamme. Hegel als Leser Johannes von Müllers. Mit einem Hegelschen Exzerpt und unveröffentlichten Briefen Sinclairs an Müller – Dokumente zu Hegels Reise nach Österreich, mitgeteilt und eingeleitet von Inge Blank – Hegel und die ägyptischen Götter. Ein Exzerpt, herausgegeben von Helmut Schneider

ABHANDLUNGEN
Laurent Paul Luc. Le Statut philosophique du Tübinger Fragment – Lu De Vos. Die Logik der Hegelschen Rechtsphilosophie; Eine Vermutung – Udo Rameil. Sittliches Sein und Subjektivität. Zur Genese des Begriffs der Sittlichkeit in Hegels Rechtsphilosophie – Sander L. Gilman. Hegel, Schopenhauer and Nietzsche see the black

DISKUSSION
Otto Pöggeler. Selbstbewußtsein und Identität – Gerhard Göhler. Anerkennung als Prinzip der praktischen Philosophie? – Annemarie Gethmann-Siefert. Eine Diskussion ohne Ende: zu Hegels These vom Ende der Kunst

LITERATURBERICHTE UND KRITIK

BIBLIOGRAPHIE
Abhandlungen zur Hegel-Forschung 1979. Mit Nachträgen aus früheren Berichtszeiträumen

Pöggeler / Nicolin Hegel-Studien / Hegel-Studien Band 16 (1981) jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Pöggeler, Otto
Otto Pöggeler (* 12. Dezember 1928 in Attendorn; † 10. Dezember 2014 in Bochum) war ein deutscher Philosoph. Otto Pöggeler promovierte 1955 an der Universität Bonn im Fach Germanistik bei Johannes Hoffmeister mit einer Arbeit über „Hegels Kritik der Romantik“ (erweitert München 1999). 1964/65 habilitierte er sich für Philosophie an der Universität Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer. Seine Habilitationsschrift über „Hegels Jugendschriften und die Idee einer Phänomenologie des Geistes“ wurde von ihm in Teilen veröffentlicht (Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes, 1973; Hegel-Studien). Andere Teile verwendete Pöggeler in neuen anderen Zusammenhängen. 1961 wurde Pöggeler Herausgeber der neu begründeten Hegel-Studien, 1968 Professor für Philosophie und Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum, wo seither die von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebene Edition der Gesammelten Werke Hegels erarbeitet wird. 1973 war er Gastprofessor der Pennsylvania State University, 1988 an der State University of New York at Stony Brook. Seit 1977 war Pöggeler korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Von 1978 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung, deren Ehrenmitglied er dann wurde. 1994 erfolgte seine Emeritierung. Das Hegel-Archiv leitete er noch bis 1997.

Nicolin, Friedhelm
Friedhelm Nicolin war Professor für Allgemeine Pädagogik (Philosophie der Erziehung) an der Universität Düsseldorf, 1957 bis 1967 Leiter des Hegel-Archivs. Veröffentlichte u. a.: "Pädagogik als Wissenschaft" (1969), "Der junge Hegel in Stuttgart" (1970), "Stichwort Bildung" (1974), "Auf Hegels Spuren" (1996); zahlreiche Arbeiten und Editionen zur Philosophie Hegels; Mitherausgeber des Jahrbuchs "Hegel- Studien" (ab 1961) und "Kultur und Erkenntnis" (ab 1984).



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