Platon | Timaios | Buch | 978-3-15-018285-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Greek, Ancient (to 1453), Band 18285, 245 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 95 mm x 147 mm, Gewicht: 127 g

Reihe: Reclam Universal-Bibliothek

Platon

Timaios


Erscheinungsjahr 2003
ISBN: 978-3-15-018285-7
Verlag: Reclam Philipp Jun.

Buch, Deutsch, Greek, Ancient (to 1453), Band 18285, 245 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 95 mm x 147 mm, Gewicht: 127 g

Reihe: Reclam Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-018285-7
Verlag: Reclam Philipp Jun.


Der 'Timaios' ist einer der sprachlich schwierigsten und anspruchsvollsten Dialoge des späten Platon. Im Gegensatz zur mechanistischen, auf bestimmte Stoffe reduzierten Weltentstehungs-Theorie seiner Vorgänger führt Platon die Schöpfung auf ein ethisches Element zurück, auf die neidlose Güte Gottes (Demiurg), und lässt die stofflichen Elemente aus unstofflichen (geometrischen) Formen hervorgehen. Der 'Timaios' diente jahrhundertelang als physikalisches Lehrbuch.

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Platon
Platon (um 428 v. Chr. Athen – um 347 v. Chr. Athen) legte mit der Begründung der philosophischen Akademie in Athen einen Grundstein der systematischen abendländischen Philosophie. In seinen Schriften lässt Platon seinen Lehrer Sokrates zu Wort kommen. Die hierbei entstandenen, sehr charakteristischen Zwiegespräche sind als »Sokratische Dialoge« bekannt und behandeln jeweils ein Thema. Berühmt ist beispielsweise »Phaidon« mit Argumenten für die Unsterblichkeit der Seele. Sein »Symposion« dreht sich in Gestalt einer berühmt besetzten Denkrunde um Liebe und Schönheit. Platons Themen sind heute noch Anknüpfungspunkte für die philosophische Diskussion: So befasst sich seine Ideenlehre im Kern mit dem Vorhandensein von gesichertem Wissen. In »Politeia« erdenkt er sich einen Idealstaat zur Schaffung von Gerechtigkeit.

Platon, 427-347 v. Chr., stammte aus adeligem Geschlecht und zählt zu den bedeutendsten griechischen Philosophen. Er war entscheidend von seinem Lehrer Sokrates geprägt. Nach dessen Tod begab er sich auf Reisen, doch scheiterten seine Hoffnungen, in Syrakus sein Staatsideal zu verwirklichen. Nach seiner Rückkehr gründete er in Athen seine Philosophenschule, die Akademie.



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