Platon / Martens | Theätet | Buch | 978-3-15-014014-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Greek, Ancient (to 1453), Band 14014, 320 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 95 mm x 147 mm, Gewicht: 144 g

Reihe: Reclam Universal-Bibliothek

Platon / Martens

Theätet

Griechisch/Deutsch
Erscheinungsjahr 2020
ISBN: 978-3-15-014014-7
Verlag: Reclam Philipp Jun.

Griechisch/Deutsch

Buch, Deutsch, Greek, Ancient (to 1453), Band 14014, 320 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 95 mm x 147 mm, Gewicht: 144 g

Reihe: Reclam Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-014014-7
Verlag: Reclam Philipp Jun.


Was ist Wissen? Und wie verhält es sich zur Wahrheit bzw. zum Irrtum? Platon lässt Sokrates mit einem Mathematiker und dessen Schüler über die 'episteme' diskutieren. Der Begriff umfasst neben dem theoretischen Wissen allerdings auch das praktische Können.
Eine der geäußerten Thesen: Wissen ist Wahrnehmung. Aber wo ist dann die Grenze zur Meinung?! Eine allgemeingültige Definition ›wissen‹ die Gesprächsteilnehmer nicht – aber auch das ist ja gewissermaßen ein passendes Ergebnis …

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T???????S / Theätet

Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Literaturhinweise
Nachwort
Wozu sollen wir wissen, was Wissen ist?
Wie können wir wissen, was Wissen ist?
Was wissen wir vom Wissen?
Schluss-Aporie und Weiterdenken (210a f.)


Platon
Platon (um 428 v. Chr. Athen – um 347 v. Chr. Athen) legte mit der Begründung der philosophischen Akademie in Athen einen Grundstein der systematischen abendländischen Philosophie. In seinen Schriften lässt Platon seinen Lehrer Sokrates zu Wort kommen. Die hierbei entstandenen, sehr charakteristischen Zwiegespräche sind als »Sokratische Dialoge« bekannt und behandeln jeweils ein Thema. Berühmt ist beispielsweise »Phaidon« mit Argumenten für die Unsterblichkeit der Seele. Sein »Symposion« dreht sich in Gestalt einer berühmt besetzten Denkrunde um Liebe und Schönheit. Platons Themen sind heute noch Anknüpfungspunkte für die philosophische Diskussion: So befasst sich seine Ideenlehre im Kern mit dem Vorhandensein von gesichertem Wissen. In »Politeia« erdenkt er sich einen Idealstaat zur Schaffung von Gerechtigkeit.



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