E-Book, Deutsch, Band 79, 151 Seiten
Eine beispielhafte Marketingkonzeption zweier Burgenvereine
E-Book, Deutsch, Band 79, 151 Seiten
Reihe: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag
ISBN: 978-3-8288-6586-0
Verlag: Tectum
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Das vorliegende Fallbeispiel setzt hier an. Armin Plankensteiner entwickelt ein Marketingmodell für ein EU-Projekt, das Burgen und Schlösser in Südtirol und Thüringen zum Gegenstand hat. Ausgehend von einem transnationalen Kooperationsmodell werden Maxime für deren Präsenz im öffentlichen Raum entwickelt, um einerseits als authentische Botschafter der Kulturgeschichte verstärkt wahrgenommen zu werden und andererseits als Dienstleister in der regionalen Wertschöpfungskette einen kulturtouristischen Mehrwert zu leisten.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftssektoren & Branchen Dienstleistungssektor & Branchen
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Bereichsspezifisches Management Marketing
- Geowissenschaften Geographie | Raumplanung Humangeographie
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Bereichsspezifisches Management Management: Immobilien & Anlagen
- Geowissenschaften Geographie | Raumplanung Regional- & Raumplanung Landschaftsplanung, Ländliche Planung
Weitere Infos & Material
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Projektvorstellung
1.2 Forschungsfrage
2. Südtirol und Thüringen – ein Ländervergleich
2.1 Autonome Provinz Bozen – Südtirol
2.2 Bundesland Thüringen
2.3 Fazit
3. Burgen und Schlösser: Probleme und Perspektiven
3.1 Privatheit und Denkmalpflege
3.2 Nutzung und Wirtschaftlichkeit
3.3 Kooperationen
4. Kulturtourismus und Destination
4.1 Begriffe: Tourismus, Kulturtourismus und Destination
4.1.1 Tourismus
4.1.2 Kulturtourismus
4.1.3 Destination
4.2 Burgentourismus
4.3 Inszenierung und Authentizität
5. Vereinsprofile im Vergleich
5.1 Das Südtiroler Burgeninstitut
5.2 Die Burgenstraße Thüringen
5.3 Fazit
6. Beziehungsmanagement im Dienstleistungssektor
6.1 Begriff: Customer Relationship Management (CRM)
6.2 Gründe für die Entwicklung des CRM
6.3 Erfolgsfaktoren für das CRM
6.3.1 Image
6.3.2 Vertrauen
6.3.3 Kundenzufriedenheit
7. SWOT-Analyse
7.1 Marktsituation in Südtirol
7.2 Marketingproblemstellung und Handlungsimplikationen
8. Unternehmerische Strategieentwicklung
8.1 Das Mission-Statement
8.2 Kategorisierung und Zielsystem
9. Strategische Marketingplanung
9.1 Marktfeldstrategie
9.2 Strategieentwicklung
9.3 Marktdurchdringung
10. Burgenstraße Südtirol
10.1 Burgenstraße Südtirol am Beispiel des Pustertals
10.1.1 Erfassung der mittelalterlichen Wehranlagen
10.1.2 Tourismuspolitischer Sonderfall
10.1.3 Integrierte Regionalentwicklung
10.1.4 Neue Kundenmärkte
11. Dachmarke für die Burgenstraße Südtirol – Branding
11.1 Marke: Definition
11.2 Identitätsorientiertes Markenmanagement
11.3 Markenstrategische Ausrichtung
11.4 Markenauftritt
11.5 Fazit
12. Wettbewerbsvorteile
13. Subsidiäre Burgenpartnerschaften
13.1 Subsidiäre Geschäftseinheiten
13.2 Europäische Strukturfonds
13.3 Wissensmanagement
13.3.1 Wissensgenerierung und -speicherung
13.3.2 Wissenstransfer
13.3.2.1 Projektgruppe Burgenkarte
13.3.2.2 Projektgruppe Kultur- und Bildungsfahrten
14. Co-Branding-Strategie
15 Marketinginstrumente
15.1 Produktpolitik
15.2 Preispolitik
15.3 Kommunikationspolitik
15.3.1 Institutionelle Kommunikation
15.3.2 Die Marketingkommunikation
15.3.3 Dialogkommunikation
15.4 Distributionspolitik
16 Fazit
17 Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang