Pieper | Überleben oder Scheitern | Buch | 978-3-8135-0486-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 288 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 215 mm

Pieper

Überleben oder Scheitern

Die Kunst, in Krisen zu bestehen und daran zu wachsen
Erscheinungsjahr 2012
ISBN: 978-3-8135-0486-6
Verlag: Knaus

Die Kunst, in Krisen zu bestehen und daran zu wachsen

Buch, Deutsch, 288 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 215 mm

ISBN: 978-3-8135-0486-6
Verlag: Knaus


Wenn unsere Welt aus den Fugen gerät ...Dass Menschen Schlimmes zustößt, kann niemand verhindern. Und doch sind wir keine Marionetten unseres Schicksals. Wir können beeinflussen, ob und wie sehr Krisen uns etwas anhaben. Deutschlands renommiertester Krisenpsychologe Georg Pieper hat über die beeindruckende innere Stärke des Menschen geschrieben - ein Mutmachbuch für unsichere Zeiten. Die Taschenbuchausgabe ist 2014 unter dem Titel "Wenn unsere Welt aus den Fugen gerät" erschienen.Jeden kann es treffen, aus heiterem Himmel: eine Kündigung, ein Unfall, der Verlust eines geliebten Menschen, eine schwere Krankheit. Wie geht das Leben nach einem solchen Schicksalsschlag weiter? Der Mensch ist zum Überleben geboren, davon ist der Psychologe und Experte für Krisenintervention, Georg Pieper, überzeugt. Wir haben gleichsam eine Art Überlebensfaktor in uns, eine Reihe von ureigenen Schutzmechanismen, die uns helfen, sogar das Schlimmste zu überstehen. Pieper, der seit 20 Jahren Angehörige und Opfer von Katastrophen wie dem Grubenunglück in Borken, dem ICE-Unglück in Eschede oder dem Amoklauf in Erfurt therapiert, zeigt anhand seiner eindringlichsten Fälle, welche physischen und psychischen Überlebensmechanismen in und nach Extremsituationen greifen und wie wir besser mit persönlichen Krisen und Lebensängsten umgehen können.
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Weitere Infos & Material


Pieper, Georg
Dr. Georg Pieper, Jahrgang 1953, ist promovierter Psychologe mit eigener Praxis für Trauma- und Stressbewältigung in der Nähe von Marburg. Der international anerkannte Spezialist für Krisenintervention und Traumatherapie betreute u.a. Opfer, Angehörige und Einsatzkräfte nach dem Grubenunglück in Borken oder dem ICE-Unglück in Eschede. 2002 organisierte er im Auftrag der Thüringischen Landesregierung die Nachsorge nach dem Amoklauf in Erfurt, 2011 unterstützte er das Kriseninterventionsteam nach dem Attentat in Oslo. Sehr häufig holen ARD und ZDF bei Katastrophen seine Einschätzung ein, etwa im Fall der in Chile über Wochen eingeschlossenen Bergleute, der Massenpanik bei der Love-Parade in Duisburg oder im Entführungsfall Kampusch.



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