Pieper | Monte Imperiale | Medienkombination | 978-3-943164-07-7 | sack.de

Medienkombination, Deutsch, 1008 Seiten, Format (B × H): 218 mm x 302 mm, Gewicht: 4500 g

Pieper

Monte Imperiale

Villa, Memoriale und Gartenpalast der Herzöge von Urbino
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-943164-07-7
Verlag: Geymüller Verlag für Architektur

Villa, Memoriale und Gartenpalast der Herzöge von Urbino

Medienkombination, Deutsch, 1008 Seiten, Format (B × H): 218 mm x 302 mm, Gewicht: 4500 g

ISBN: 978-3-943164-07-7
Verlag: Geymüller Verlag für Architektur


Die Villa Imperiale, erbaut in den 1520er Jahren ist das Hauptwerk des Architekten Girolamo Genga, der dem Raffael­kreis zugerechnet wird. Sie gilt als der wichtigste Bau der römisch geprägten Hochrenaissance außerhalb der Kapitale selbst. Ungeachtet ihrer herausragenden bauhistorischen Stellung ist ihr bisher keine architekturgeschichtliche Monographie gewidmet worden, allein die Ausmalung durch bedeutende Vertreter der römischen und oberitalienischen Malschulen hat eine kunsthistorische Würdigung erfahren.

Das vorliegende Buch will dieses Desiderat der architekturgeschichtlichen Forschung einlösen und dem Bauwerk den Platz zurückgeben, der ihm in der Baugeschichte der Renaissance ohne Frage gebührt.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Pieper, Jan
Jan Pieper, geboren 1944, war von 1982 bis 2013 Professor für Baugeschichte. Er studierte Architektur in Berlin und Aachen und an der Architectural Association School of Architecture, London, danach Architekturgeschichte (Arts and History) an der London University. Nach langjähriger Tätigkeit als Mitarbeiter von Gottfried Böhm habilitierte er sich für das Fach »Geschichte der Architekturtheorie« am Institut für Kunstgeschichte der RWTH Aachen unter der Ägide von Hans Holländer.

Von 1988 bis 1993 war er Direktor des Instituts für Architektur- und Stadtgeschichte der Technischen Universität Berlin. Danach war er bis 2013 Ordinarius für Baugeschichte an der RWTH Aachen University. Jan Pieper veröffentlichte zahlreiche Forschungsarbeiten zur vergleichenden Architekturgeschichte, die auf langjährigen Aufenthalten in Süd- und Südostasien während der 60er und 70er Jahre beruhen. Seit 1982 liegt der Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit in Forschungen zur italienischen Renaissance und ihrer Rezeption nördlich der Alpen, insbesondere in Frankreich.



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