Piaget / Kohler | Schlüsseltexte in 6 Bänden (Schlüsseltexte in 6 Bänden, Bd. 1-6) | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 1600 Seiten

Piaget / Kohler Schlüsseltexte in 6 Bänden (Schlüsseltexte in 6 Bänden, Bd. 1-6)

E-Book, Deutsch, 1600 Seiten

ISBN: 978-3-608-20225-0
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Jean Piagets Theorie der Entwicklung des menschlichen Denkens ist ein Meilenstein in der Psychologie und Pädagogik. Sie hat enormen Einfluss auf Forschung und Lehre. Piagets Gedankenreichtum speist sich aus Biologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Theologie, Philosophie, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Dementsprechend spiegeln die vorliegenden sechs Bände die wichtigsten Bereiche seines Schaffens wider.
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Weitere Infos & Material


1;JEAN PIAGET Schlüsseltexte;1
2;Inhaltsübersicht;4
3;Band 1 - DAS WELTBILD DES KINDES;5
3.1;INHALTSVERZEICHNIS;10
3.2;EINFÜHRUNG von Jürgen Oelkers;14
3.3;EINLEITUNG: DIE PROBLEME UND DIE METHODEN;26
3.3.1;1. Die Testmethode, die reine Beobachtung und die klinische Methode;28
3.3.2;2. Die bei der klinischen Untersuchung beobachtbaren fünf Reaktionstypen;36
3.3.3;3. Regeln und Kriterien für eine Diagnose der erwähnten Reaktionstypen;44
3.3.4;4. Regeln für die Interpretation der Ergebnisse;49
3.4;ERSTER TEIL: DER KINDLICHE REALISMUS;60
3.4.1;KAPITEL I: DER BEGRIFF »DENKEN«;66
3.4.1.1;1. Das erste Stadium: Man denkt mit dem Mund;68
3.4.1.2;2. Das Sehen und der Blick;77
3.4.1.3;3. Das zweite und das dritte Stadium: Man denkt mit dem Kopf;78
3.4.1.4;4. Die Wörter und die Dinge;85
3.4.2;KAPITEL II: DER REALISMUS DER NAMEN;91
3.4.2.1;1. Der Ursprung der Namen;93
3.4.2.2;2. Der Ort der Namen;103
3.4.2.3;3. Der intrinsische Wert der Namen;112
3.4.2.4;4. Schlussfolgerungen;118
3.4.3;KAPITEL III: DIE TRÄUME;121
3.4.3.1;1. Das erste Stadium: Der Traum kommt von außen und bleibt äußerlich;124
3.4.3.2;2. Das zweite Stadium: Der Traum kommt aus uns, ist aber außerhalb von uns;139
3.4.3.3;3. Das dritte Stadium: Der Traum ist innerlich und kommt von innen;150
3.4.3.4;4. Schlussfolgerungen;153
3.4.4;KAPITEL IV: DER REALISMUS UND DIE URSPRÜNGE DER PARTIZIPATION;157
3.4.4.1;1. Der Realismus und das Selbstbewusstsein;158
3.4.4.2;2. Die Partizipationsgefühle und die magischen Praktiken beim Kind;166
3.4.4.3;3. Die Ursprünge der kindlichen Partizipation und Magie;187
3.4.4.4;4. Gegenbeweis: Die spontanen magischen Haltungen beim Erwachsenen;199
3.4.4.5;5. Schlussfolgerung: Logische Egozentrik und ontologische Egozentrik;204
3.5;ZWEITER TEIL: DER KINDLICHE ANIMISMUS;206
3.5.1;KAPITEL V: DAS DEN DINGEN ZUGESPROCHENE BEWUSSTSEIN;210
3.5.1.1;1. Das erste Stadium: Alles ist mit Bewusstsein ausgestattet;213
3.5.1.2;2. Das zweite Stadium: Alle beweglichen Gegenstände sind bewusst;218
3.5.1.3;3. Das dritte Stadium: Bewusst sind die mit Eigenbewegung ausgestatteten Körper;221
3.5.1.4;4. Das Bewusstsein wird den Tieren vorbehalten;225
3.5.1.5;5. Schlussfolgerungen;227
3.5.2;KAPITEL VI: DER BEGRIFF »LEBEN«;233
3.5.2.1;1. Das erste Stadium: Das Leben ist mit der Aktivität im Allgemeinen verbunden;235
3.5.2.2;2. Das zweite Stadium: Das Leben wird mit der Bewegung verbunden;238
3.5.2.3;3. Das dritte und das vierte Stadium: Das Leben wird mit der Eigenbewegung verbunden und dann den Tieren und Pflanzen vorbehalten;241
3.5.2.4;4. Schlussfolgerung: Der Begriff »Leben« beim Kind;243
3.5.3;KAPITEL VII: DIE URSPRÜNGE DES KINDLICHEN ANIMISMUS: MORALISCHE NOTWENDIGKEIT UND PHYSIKALISCHER DETERMINISMUS;246
3.5.3.1;1. Der spontane Animismus beim Kind;246
3.5.3.2;2. Die Sonne und der Mond folgen uns;253
3.5.3.3;3. Physikalischer Determinismus und moralische Notwendigkeit;262
3.5.3.4;4. Schlussfolgerungen: Der Aussagewert der Befragung über den kindlichen Animismus und die Natur des »diffusen Animismus«;269
3.5.3.5;5. Schlussfolgerungen (Fortsetzung): Die Ursprünge des kindlichen Animismus;275
3.6;DRITTER TEIL: DER KINDLICHE ARTIFIZIALISMUS UND DIE SPÄTEREN STADIEN DER KAUSALITÄT;294
3.6.1;KAPITEL VIII: DER URSPRUNG DER GESTIRNE;298
3.6.1.1;1. Ein ursprünglicher Fall des ersten Stadiums;300
3.6.1.2;2. Das erste Stadium: Die Gestirne sind fabriziert worden;306
3.6.1.3;3. Das zweite und das dritte Stadium: Die Gestirne haben einen zuerst teilweisen, dann ganz natürlichen Ursprung;316
3.6.1.4;4. Die Mondsicheln;324
3.6.2;KAPITEL IX: DIE METEOROLOGIE UND DER URSPRUNG DER GEWÄSSER;329
3.6.2.1;1. Das Himmelsgewölbe;331
3.6.2.2;2. Die Ursache und die Natur der Nacht;335
3.6.2.3;3. Der Ursprung der Wolken;343
3.6.2.4;4. Der Donner und die Blitze;353
3.6.2.5;5. Die Bildung des Regens;357
3.6.2.6;6. Die Erklärung für Schnee, Eis und Kälte;367
3.6.2.7;7. Die Flüsse, die Seen und das Meer. Der primäre Ursprung der Gewässer;373
3.6.3;KAPITEL X: DER URSPRUNG DER BÄUME, DER BERGE UND DER ERDE;380
3.6.3.1;1. Die Herkunft des Holzes und der Pflanzen;381
3.6.3.2;2. Die Herkunft des Eisens, des Glases, des Stoffes und des Papiers;385
3.6.3.3;3. Die Herkunft der Steine und des Erdbodens;387
3.6.3.4;4. Der Ursprung der Berge;396
3.6.4;KAPITEL XI: DIE BEDEUTUNG UND DIE URSPRÜNGE DES KINDLICHEN ARTIFIZIALISMUS;399
3.6.4.1;1. Die Bedeutung des kindlichen Artifizialismus;399
3.6.4.2;2. Die Beziehungen zwischen dem Artifizialismus und dem Problem der Geburt der Kinder;410
3.6.4.3;3. Die Stadien des spontanen Artifizialismus und ihre Beziehungen zur Entwicklung des Animismus;420
3.6.4.4;4. Die Ursprünge des Artifizialismus;426
3.6.4.5;5. Die Ursprünge der Identifikation und die Ursachen für das Verschwinden des Artifizialismus und des Animismus;435
3.7;ANHANG;439
3.7.1;Anmerkungen zu den Beziehungen zwischen dem Glauben an das Wirksame und der Magie im Zusammenhang mit den Abschnitten 2 und 3 des IV. Kapitels;439
3.7.2;Literaturverzeichnis;445
3.7.3;Sachregister;448
3.7.4;Personenregister;453
4;Band 2 - THEOLOGIE UND REFORMPÄDAGOGIK;455
4.1;INHALTSVERZEICHNIS;460
4.2;EINFÜHRUNG von Richard Kohler;462
4.3;IMMANENZ UND TRANSZENDENZ;472
4.3.1;I. Die soziologische Sichtweise;473
4.3.2;II. Die psychologische Sichtweise;480
4.3.3;III. Versuch einer Bewertung;488
4.4;IMMANENTISMUS UND RELIGIÖSER GLAUBE;500
4.4.1;I;501
4.4.2;II;504
4.4.3;III;520
4.5;DIE NEUEN METHODEN UND IHRE PSYCHOLOGISCHEN GRUNDLAGEN;542
4.5.1;Passivität oder Aktivität;543
4.5.2;1. Die Entstehung der neuen Methoden;544
4.5.2.1;Die Vorläufer;544
4.5.2.2;Neue Methoden und Psychologie;550
4.5.2.3;Über die Entstehung der neuen Methoden;552
4.5.3;2. Erziehungsprinzipien und psychologische Gegebenheiten;555
4.5.3.1;Das Spiel;559
4.5.3.2;Die Intelligenz;562
4.5.3.3;Logik des Erwachsenen, Logik des Kindes;566
4.5.3.4;Die Stadien der Verstandesentwicklung;571
4.5.3.5;Der Wert der Stadien für die Pädagogik;575
4.5.3.6;Das soziale Leben des Kindes;578
4.5.3.7;Die Auswirkungen des ursprünglichen Egozentrismus;581
4.5.3.8;Der Sozialisationsprozess;583
4.6;DIE ÜBERPRÜFUNG DER NEUEN METHODEN;586
4.6.1;1. Methoden, die auf den individuellen Denkprozessen beruhen;586
4.6.1.1;Die Montessori-Methode;587
4.6.1.2;Die Decroly-Schule;594
4.6.1.3;Das »Haus der Kleinen« in Genf;602
4.6.1.4;Drei Beispiele neuer Methoden in den USA;606
4.6.1.5;Schlussfolgerungen: Die Individualisierung des Unterrichts;615
4.6.2;2. Methoden, die auf dem sozialen Leben des Kindes aufbauen;618
4.6.2.1;Die Gruppenarbeit;620
4.6.2.2;Das self government;627
4.7;Literaturverzeichnis;632
4.8;Quellennachweis;635
4.9;Sachregister;636
4.10;Personenregister;641
5;Band 3 - DAS MORALISCHE URTEIL DES KINDES;644
5.1;INHALTSVERZEICHNIS;649
5.2;EINFÜHRUNG von Thomas Kesselring;653
5.3;VORWORT;663
5.4;ERSTES KAPITEL: DIE SPIELREGELN;667
5.4.1;§ 1: DIE REGELN DES MURMELSPIELS;672
5.4.2;§ 2: DIE BEFRAGUNG DER KINDER UND IHRE ALLGEMEINEN ERGEBNISSE;681
5.4.3;§ 3: DAS PRAKTIZIEREN DER REGEL;688
5.4.3.1;1. Die ersten zwei Stadien;688
5.4.3.2;2. Das dritte und vierte Stadium;701
5.4.4;§ 4: DAS REGELBEWUSSTSEIN;711
5.4.4.1;1. Die beiden ersten Stadien;711
5.4.4.2;2. Das dritte Stadium;726
5.4.5;§ 5: EIN SPIEL DER MÄDCHEN – »ILÊT CACHANT«;740
5.4.6;§ 6: SCHLUSSFOLGERUNGEN;749
5.4.6.1;1. Die motorische Regel und die beiden Arten des Respekts;749
5.4.6.2;2. Der Respekt vor der Gruppe oder der Respekt vor den Personen – die Suche nach einer Leithypothese;767
5.5;ZWEITES KAPITEL: ZWANG DER ERWACHSENEN UND MORALISCHER REALISMUS;777
5.5.1;§ 1: DIE METHODE;782
5.5.2;§ 2: DIE OBJEKTIVE VERANTWORTLICHKEIT;792
5.5.2.1;1. Ungeschicklichkeit und Diebstahl;792
5.5.2.2;2. Die Lüge;812
5.5.2.3;3. Die Lüge und die beiden Typen des Respekts;838
5.5.3;§ 3: SCHLUSSFOLGERUNGEN;851
5.5.3.1;1. Der moralische Realismus;851
5.5.3.2;2. Allgemeine Schlussfolgerung;873
5.6;DRITTES KAPITEL: DIE KOOPERATION UND DIE ENTWICKLUNG DES GERECHTIGKEITSBEGRIFFS;877
5.6.1;§ 1: DAS PROBLEM DER SANKTION UND DER RETRIBUTIVEN GERECHTIGKEIT;881
5.6.2;§ 2: DIE KOLLEKTIVE UND ÜBERTRAGBARE VERANTWORTLICHKEIT;916
5.6.3;§ 3: DIE »IMMANENTE GERECHTIGKEIT«;936
5.6.4;§ 4: DIE DISTRIBUTIVE UND DIE RETRIBUTIVE GERECHTIGKEIT;949
5.6.5;§ 5: GLEICHHEIT UND AUTORITÄT;964
5.6.6;§ 6: DIE GERECHTIGKEIT UNTER KINDERN;984
5.6.7;§ 7: SCHLUSSFOLGERUNG – DER GERECHTIGKEITSBEGRIFF;1004
5.7;VIERTES KAPITEL: DIE BEIDEN ARTEN DER KINDLICHEN MORAL UND DIE TYPEN DER GESELLSCHAFTLICHEN BEZIEHUNGEN;1019
5.7.1;§ 1: DURKHEIMS UND FAUCONNETS THESEN ÜBER DIE VERANTWORTLICHKEIT;1023
5.7.2;§ 2: DURKHEIMS LEHRE VON DER MORALISCHEN AUTORITÄT;1038
5.7.2.1;1. Einleitung;1038
5.7.2.2;2. Die moralische Erziehung;1051
5.7.3;§ 3: BOVETS THEORIE;1071
5.7.4;§ 4: BALDWINS SICHTWEISE;1088
5.7.5;§ 5: SCHLUSSFOLGERUNGEN;1098
5.8;Literaturverzeichnis;1111
5.9;Sachregister;1114
5.10;Personenregister;1120
6;Band 4 - PSYCHOLOGIE DER INTELLIGENZ;1122
6.1;INHALTSVERZEICHNIS;1127
6.2;EINFÜHRUNG von Richard Kohler;1131
6.3;VORWORT;1139
6.4;VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE;1141
6.5;ERSTER TEIL: DAS WESEN DER INTELLIGENZ;1143
6.5.1;KAPITEL I: INTELLIGENZ UND BIOLOGISCHE ANPASSUNG;1145
6.5.1.1;1. Die Position der Intelligenz in der kognitiven Organisation;1146
6.5.1.2;2. Die adaptive Natur der Intelligenz;1150
6.5.1.3;3. Definition der Intelligenz;1152
6.5.1.4;3. Klassifikation der möglichen Interpretationen der Intelligenz;1154
6.5.2;KAPITEL II: DIE »DENKPSYCHOLOGIE« UND DIE PSYCHOLOGISCHE NATUR DER LOGISCHEN OPERATIONEN;1162
6.5.2.1;1. Bertrand Russells Interpretation;1162
6.5.2.2;2. Die »Denkpsychologie«: Bühler und Selz;1165
6.5.2.3;3. Kritik der »Denkpsychologie«;1170
6.5.2.4;4. Logik und Psychologie;1172
6.5.2.5;5. Die Operationen und ihre »Gruppierungen«;1178
6.5.2.6;6. Die funktionale Bedeutung und die Struktur der »Gruppierungen«;1183
6.5.2.7;7. Die Klassifikation der »Gruppierungen« und der grundlegenden Operationen des Denkens;1189
6.5.2.8;8. Gleichgewicht und Entwicklung;1195
6.6;ZWEITER TEIL: INTELLIGENZ UND SENSOMOTORISCHE FUNKTIONEN;1199
6.6.1;KAPITEL III: INTELLIGENZ UND WAHRNEHMUNG;1201
6.6.1.1;1. Geschichtliches;1201
6.6.1.2;2. Die Gestalttheorie und ihre Interpretation der Intelligenz;1204
6.6.1.3;3. Kritik der Gestaltpsychologie;1209
6.6.1.4;4. Die Unterschiede zwischen Wahrnehmung und Intelligenz;1216
6.6.1.5;5. Die Analogien zwischen Wahrnehmungsaktivität und Intelligenz;1229
6.6.2;KAPITEL IV: GEWOHNHEIT UND SENSOMOTORISCHE INTELLIGENZ;1238
6.6.2.1;1. Gewohnheit und Intelligenz – I. Unabhängigkeit oder direkte Ableitung;1239
6.6.2.2;2. Gewohnheit und Intelligenz – II. Versuch und Irrtum und Strukturierung;1245
6.6.2.3;3. Die sensomotorische Assimilation und die Geburt der Intelligenz beim Kind;1252
6.6.2.4;4. Die Konstruktion des Objekts und der räumlichen Beziehungen;1261
6.7;DRITTER TEIL: DIE ENTWICKLUNG DES DENKENS;1273
6.7.1;KAPITEL V: DIE ELABORATION DES DENKENS – INTUITION UND OPERATIONEN;1275
6.7.1.1;1. Die Strukturunterschiede zwischen der begrifflichen und der sensomotorischen Intelligenz;1276
6.7.1.2;2. Die Etappen der Operationskonstruktion;1279
6.7.1.3;3. Das symbolische und vorbegriffliche Denken;1280
6.7.1.4;4. Das intuitive Denken;1286
6.7.1.5;5. Die konkreten Operationen;1297
6.7.1.6;6. Die formalen Operationen;1307
6.7.1.7;7. Die Hierarchie der Operationen und ihre fortschreitende Differenzierung;1310
6.7.1.8;8. Die Bestimmung des »geistigen Niveaus«;1313
6.7.2;KAPITEL VI: DIE SOZIALEN FAKTOREN DER GEISTIGEN ENTWICKLUNG;1316
6.7.2.1;1. Die Sozialisation der individuellen Intelligenz;1318
6.7.2.2;2. Operative Gruppierungen und Kooperation;1324
6.7.3;SCHLUSSBETRACHTUNG: RHYTHMEN, REGULIERUNGEN UND GRUPPIERUNGEN;1328
6.8;Literaturverzeichnis;1336
6.9;Sachregister;1340
6.10;Personenregister;1345
7;Band 5 - DER STRUKTURALISMUS;1347
7.1;INHALTSVERZEICHNIS;1352
7.2;EINFÜHRUNG von Richard Kohler;1354
7.3;KAPITEL I: EINLEITUNG UND FRAGESTELLUNG;1362
7.3.1;1. Definitionen;1362
7.3.2;2. Die Ganzheit;1364
7.3.3;3. Die Transformationen;1367
7.3.4;4. Die Selbstregulierung;1369
7.4;KAPITEL II: DIE MATHEMATISCHEN UND LOGISCHEN STRUKTUREN;1373
7.4.1;5. Der Begriff der Gruppe;1373
7.4.2;6. Die Mutterstrukturen;1377
7.4.3;7. Die logischen Strukturen;1381
7.4.4;8. Die vikariierenden Grenzen der Formalisierung;1384
7.5;KAPITEL III: DIE PHYSIKALISCHEN UND BIOLOGISCHEN STRUKTUREN;1388
7.5.1;9. Physikalische Strukturen und Kausalität;1388
7.5.2;10. Die organischen Strukturen;1394
7.6;KAPITEL IV: DIE PSYCHOLOGISCHEN STRUKTUREN;1400
7.6.1;11. Die Anfänge des Strukturalismus in der Psychologie und die Gestalttheorie;1400
7.6.2;12. Strukturen und Entwicklung der Intelligenz;1406
7.6.3;13. Strukturen und Funktionen;1412
7.7;KAPITEL V: DER LINGUISTISCHE STRUKTURALISMUS;1416
7.7.1;14. Der synchronische Strukturalismus;1416
7.7.2;15. Der Transformationsstrukturalismus und die Beziehungen zwischen Onto- und Phylogenese;1420
7.7.3;16. Soziale Formung, Angeborenheit oder Äquilibration der linguistischen Strukturen;1425
7.7.4;17. Linguistische und logische Strukturen;1429
7.8;KAPITEL VI: DIE VERWENDUNG DER STRUKTUREN IN DEN SOZIALWISSENSCHAFTEN;1433
7.8.1;18. Globale oder methodische Strukturalismen;1433
7.8.2;19. Der anthropologische Strukturalismus von Claude Lévi-Strauss;1440
7.9;KAPITEL VII: STRUKTURALISMUS UND PHILOSOPHIE;1450
7.9.1;20. Strukturalismus und Dialektik;1450
7.9.2;21. Ein Strukturalismus ohne Strukturen;1457
7.10;SCHLUSSFOLGERUNG;1464
7.11;Literaturverzeichnis;1471
7.12;Sachregister;1474
7.13;Personenregister;1479
8;Band 6 - GENETISCHE ERKENNTNISTHEORIE;1482
8.1;INHALTSVERZEICHNIS;1487
8.2;EINFÜHRUNG von Kurt Reusser;1489
8.3;VORWORT;1499
8.4;KAPITEL I: DIE PSYCHOGENESE DER ERKENNTNISSE;1505
8.4.1;1. Die sensomotorischen Stufen;1507
8.4.2;2. Die erste Stufe des präoperativen Denkens;1513
8.4.3;3. Die zweite präoperative Stufe;1520
8.4.4;4. Die erste Stufe der konkreten Operationen;1525
8.4.5;5. Die zweite Stufe der konkreten Operationen;1536
8.4.6;6. Die formalen Operationen;1541
8.5;KAPITEL II: DIE ORGANISCHEN VORBEDINGUNGEN (BIOGENESE DER ERKENNTNISSE);1548
8.5.1;1. Der Empirismus Lamarcks;1549
8.5.2;2. Die Theorie der angeborenen Fähigkeiten;1552
8.5.3;3. Von den Instinkten zur Intelligenz;1555
8.5.4;4. Die Autoregulationen;1558
8.6;KAPITEL III: DIE KLASSISCHEN PROBLEME DER EPISTEMOLOGIE;1562
8.6.1;1. Epistemologie der Logik;1562
8.6.2;2. Epistemologie der Mathematik;1569
8.6.3;3. Epistemologie der Physik;1578
8.6.4;4. Konstruktivismus und Kreativität;1589
8.7;Literaturverzeichnis;1601
8.8;Sachregister;1605
8.9;Personenregister;1608
9;Informationen zum Autor;1610


Kohler, Richard
Richard Kohler, Dr., geb. 1962, studierte Pädagogik, Soziologie und Philosophie an der Universität Zürich und promovierte über 'Piaget und die Pädagogik'. Er lehrt an der Pädagogischen Hochschule Thurgau und leitet dort das Basisstudium der Sekundarstufe I.

Piaget, Jean
Jean Piaget (1896 – 1980) gilt als bedeutendster Entwicklungspsychologe des 20. Jahrhunderts. Sein Werk erweist sich als eine umfassende Theorie der Entwicklung des Erkennens, Denkens und Wissens, dem aufgrund des nachhaltigen Einflusses auf die Pädagogik, Psychologie und Erkenntnistheorie der Status eines Klassikers der Humanwissenschaften zukommt.

Zusatzmaterial: >> chronologische Bibliographie der veröffentlichten Werke von Jean Piaget:

https://www.klett-cotta.de/media/35/Buch_Piaget_Schluesseltexte_Biblioraphie.pdf

Jean Piaget (1896 – 1980) gilt als bedeutendster Entwicklungspsychologe des 20. Jahrhunderts. Sein Werk erweist sich als eine umfassende Theorie der Entwicklung des Erkennens, Denkens und Wissens, dem aufgrund des nachhaltigen Einflusses auf die Pädagogik, Psychologie und Erkenntnistheorie der Status eines Klassikers der Humanwissenschaften zukommt.

Zusatzmaterial: >> chronologische Bibliographie der veröffentlichten Werke von Jean Piaget:

https://www.klett-cotta.de/media/35/Buch_Piaget_Schluesseltexte_Biblioraphie.pdf

Richard Kohler, Dr., geb. 1962, studierte Pädagogik, Soziologie und Philosophie an der Universität Zürich und promovierte über 'Piaget und die Pädagogik'. Er lehrt an der Pädagogischen Hochschule Thurgau und leitet dort das Basisstudium der Sekundarstufe I.

Jean Piaget (1896 – 1980) gilt als bedeutendster Entwicklungspsychologe des 20. Jahrhunderts. Sein Werk erweist sich als eine umfassende Theorie der Entwicklung des Erkennens, Denkens und Wissens, dem aufgrund des nachhaltigen Einflusses auf die Pädagogik, Psychologie und Erkenntnistheorie der Status eines Klassikers der Humanwissenschaften zukommt.

Zusatzmaterial: >> chronologische Bibliographie der veröffentlichten Werke von Jean Piaget:

https://www.klett-cotta.de/media/35/Buch_Piaget_Schluesseltexte_Biblioraphie.pdf
Richard Kohler, Dr., geb. 1962, studierte Pädagogik, Soziologie und Philosophie an der Universität Zürich und promovierte über »Piaget und die Pädagogik«. Er lehrt an der Pädagogischen Hochschule Thurgau und leitet dort das Basisstudium der Sekundarstufe I.


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