E-Book, Deutsch, 1600 Seiten
E-Book, Deutsch, 1600 Seiten
ISBN: 978-3-608-20225-0
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
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1;JEAN PIAGET Schlüsseltexte;1
2;Inhaltsübersicht;4
3;Band 1 - DAS WELTBILD DES KINDES;5
3.1;INHALTSVERZEICHNIS;10
3.2;EINFÜHRUNG von Jürgen Oelkers;14
3.3;EINLEITUNG: DIE PROBLEME UND DIE METHODEN;26
3.3.1;1. Die Testmethode, die reine Beobachtung und die klinische Methode;28
3.3.2;2. Die bei der klinischen Untersuchung beobachtbaren fünf Reaktionstypen;36
3.3.3;3. Regeln und Kriterien für eine Diagnose der erwähnten Reaktionstypen;44
3.3.4;4. Regeln für die Interpretation der Ergebnisse;49
3.4;ERSTER TEIL: DER KINDLICHE REALISMUS;60
3.4.1;KAPITEL I: DER BEGRIFF »DENKEN«;66
3.4.1.1;1. Das erste Stadium: Man denkt mit dem Mund;68
3.4.1.2;2. Das Sehen und der Blick;77
3.4.1.3;3. Das zweite und das dritte Stadium: Man denkt mit dem Kopf;78
3.4.1.4;4. Die Wörter und die Dinge;85
3.4.2;KAPITEL II: DER REALISMUS DER NAMEN;91
3.4.2.1;1. Der Ursprung der Namen;93
3.4.2.2;2. Der Ort der Namen;103
3.4.2.3;3. Der intrinsische Wert der Namen;112
3.4.2.4;4. Schlussfolgerungen;118
3.4.3;KAPITEL III: DIE TRÄUME;121
3.4.3.1;1. Das erste Stadium: Der Traum kommt von außen und bleibt äußerlich;124
3.4.3.2;2. Das zweite Stadium: Der Traum kommt aus uns, ist aber außerhalb von uns;139
3.4.3.3;3. Das dritte Stadium: Der Traum ist innerlich und kommt von innen;150
3.4.3.4;4. Schlussfolgerungen;153
3.4.4;KAPITEL IV: DER REALISMUS UND DIE URSPRÜNGE DER PARTIZIPATION;157
3.4.4.1;1. Der Realismus und das Selbstbewusstsein;158
3.4.4.2;2. Die Partizipationsgefühle und die magischen Praktiken beim Kind;166
3.4.4.3;3. Die Ursprünge der kindlichen Partizipation und Magie;187
3.4.4.4;4. Gegenbeweis: Die spontanen magischen Haltungen beim Erwachsenen;199
3.4.4.5;5. Schlussfolgerung: Logische Egozentrik und ontologische Egozentrik;204
3.5;ZWEITER TEIL: DER KINDLICHE ANIMISMUS;206
3.5.1;KAPITEL V: DAS DEN DINGEN ZUGESPROCHENE BEWUSSTSEIN;210
3.5.1.1;1. Das erste Stadium: Alles ist mit Bewusstsein ausgestattet;213
3.5.1.2;2. Das zweite Stadium: Alle beweglichen Gegenstände sind bewusst;218
3.5.1.3;3. Das dritte Stadium: Bewusst sind die mit Eigenbewegung ausgestatteten Körper;221
3.5.1.4;4. Das Bewusstsein wird den Tieren vorbehalten;225
3.5.1.5;5. Schlussfolgerungen;227
3.5.2;KAPITEL VI: DER BEGRIFF »LEBEN«;233
3.5.2.1;1. Das erste Stadium: Das Leben ist mit der Aktivität im Allgemeinen verbunden;235
3.5.2.2;2. Das zweite Stadium: Das Leben wird mit der Bewegung verbunden;238
3.5.2.3;3. Das dritte und das vierte Stadium: Das Leben wird mit der Eigenbewegung verbunden und dann den Tieren und Pflanzen vorbehalten;241
3.5.2.4;4. Schlussfolgerung: Der Begriff »Leben« beim Kind;243
3.5.3;KAPITEL VII: DIE URSPRÜNGE DES KINDLICHEN ANIMISMUS: MORALISCHE NOTWENDIGKEIT UND PHYSIKALISCHER DETERMINISMUS;246
3.5.3.1;1. Der spontane Animismus beim Kind;246
3.5.3.2;2. Die Sonne und der Mond folgen uns;253
3.5.3.3;3. Physikalischer Determinismus und moralische Notwendigkeit;262
3.5.3.4;4. Schlussfolgerungen: Der Aussagewert der Befragung über den kindlichen Animismus und die Natur des »diffusen Animismus«;269
3.5.3.5;5. Schlussfolgerungen (Fortsetzung): Die Ursprünge des kindlichen Animismus;275
3.6;DRITTER TEIL: DER KINDLICHE ARTIFIZIALISMUS UND DIE SPÄTEREN STADIEN DER KAUSALITÄT;294
3.6.1;KAPITEL VIII: DER URSPRUNG DER GESTIRNE;298
3.6.1.1;1. Ein ursprünglicher Fall des ersten Stadiums;300
3.6.1.2;2. Das erste Stadium: Die Gestirne sind fabriziert worden;306
3.6.1.3;3. Das zweite und das dritte Stadium: Die Gestirne haben einen zuerst teilweisen, dann ganz natürlichen Ursprung;316
3.6.1.4;4. Die Mondsicheln;324
3.6.2;KAPITEL IX: DIE METEOROLOGIE UND DER URSPRUNG DER GEWÄSSER;329
3.6.2.1;1. Das Himmelsgewölbe;331
3.6.2.2;2. Die Ursache und die Natur der Nacht;335
3.6.2.3;3. Der Ursprung der Wolken;343
3.6.2.4;4. Der Donner und die Blitze;353
3.6.2.5;5. Die Bildung des Regens;357
3.6.2.6;6. Die Erklärung für Schnee, Eis und Kälte;367
3.6.2.7;7. Die Flüsse, die Seen und das Meer. Der primäre Ursprung der Gewässer;373
3.6.3;KAPITEL X: DER URSPRUNG DER BÄUME, DER BERGE UND DER ERDE;380
3.6.3.1;1. Die Herkunft des Holzes und der Pflanzen;381
3.6.3.2;2. Die Herkunft des Eisens, des Glases, des Stoffes und des Papiers;385
3.6.3.3;3. Die Herkunft der Steine und des Erdbodens;387
3.6.3.4;4. Der Ursprung der Berge;396
3.6.4;KAPITEL XI: DIE BEDEUTUNG UND DIE URSPRÜNGE DES KINDLICHEN ARTIFIZIALISMUS;399
3.6.4.1;1. Die Bedeutung des kindlichen Artifizialismus;399
3.6.4.2;2. Die Beziehungen zwischen dem Artifizialismus und dem Problem der Geburt der Kinder;410
3.6.4.3;3. Die Stadien des spontanen Artifizialismus und ihre Beziehungen zur Entwicklung des Animismus;420
3.6.4.4;4. Die Ursprünge des Artifizialismus;426
3.6.4.5;5. Die Ursprünge der Identifikation und die Ursachen für das Verschwinden des Artifizialismus und des Animismus;435
3.7;ANHANG;439
3.7.1;Anmerkungen zu den Beziehungen zwischen dem Glauben an das Wirksame und der Magie im Zusammenhang mit den Abschnitten 2 und 3 des IV. Kapitels;439
3.7.2;Literaturverzeichnis;445
3.7.3;Sachregister;448
3.7.4;Personenregister;453
4;Band 2 - THEOLOGIE UND REFORMPÄDAGOGIK;455
4.1;INHALTSVERZEICHNIS;460
4.2;EINFÜHRUNG von Richard Kohler;462
4.3;IMMANENZ UND TRANSZENDENZ;472
4.3.1;I. Die soziologische Sichtweise;473
4.3.2;II. Die psychologische Sichtweise;480
4.3.3;III. Versuch einer Bewertung;488
4.4;IMMANENTISMUS UND RELIGIÖSER GLAUBE;500
4.4.1;I;501
4.4.2;II;504
4.4.3;III;520
4.5;DIE NEUEN METHODEN UND IHRE PSYCHOLOGISCHEN GRUNDLAGEN;542
4.5.1;Passivität oder Aktivität;543
4.5.2;1. Die Entstehung der neuen Methoden;544
4.5.2.1;Die Vorläufer;544
4.5.2.2;Neue Methoden und Psychologie;550
4.5.2.3;Über die Entstehung der neuen Methoden;552
4.5.3;2. Erziehungsprinzipien und psychologische Gegebenheiten;555
4.5.3.1;Das Spiel;559
4.5.3.2;Die Intelligenz;562
4.5.3.3;Logik des Erwachsenen, Logik des Kindes;566
4.5.3.4;Die Stadien der Verstandesentwicklung;571
4.5.3.5;Der Wert der Stadien für die Pädagogik;575
4.5.3.6;Das soziale Leben des Kindes;578
4.5.3.7;Die Auswirkungen des ursprünglichen Egozentrismus;581
4.5.3.8;Der Sozialisationsprozess;583
4.6;DIE ÜBERPRÜFUNG DER NEUEN METHODEN;586
4.6.1;1. Methoden, die auf den individuellen Denkprozessen beruhen;586
4.6.1.1;Die Montessori-Methode;587
4.6.1.2;Die Decroly-Schule;594
4.6.1.3;Das »Haus der Kleinen« in Genf;602
4.6.1.4;Drei Beispiele neuer Methoden in den USA;606
4.6.1.5;Schlussfolgerungen: Die Individualisierung des Unterrichts;615
4.6.2;2. Methoden, die auf dem sozialen Leben des Kindes aufbauen;618
4.6.2.1;Die Gruppenarbeit;620
4.6.2.2;Das self government;627
4.7;Literaturverzeichnis;632
4.8;Quellennachweis;635
4.9;Sachregister;636
4.10;Personenregister;641
5;Band 3 - DAS MORALISCHE URTEIL DES KINDES;644
5.1;INHALTSVERZEICHNIS;649
5.2;EINFÜHRUNG von Thomas Kesselring;653
5.3;VORWORT;663
5.4;ERSTES KAPITEL: DIE SPIELREGELN;667
5.4.1;§ 1: DIE REGELN DES MURMELSPIELS;672
5.4.2;§ 2: DIE BEFRAGUNG DER KINDER UND IHRE ALLGEMEINEN ERGEBNISSE;681
5.4.3;§ 3: DAS PRAKTIZIEREN DER REGEL;688
5.4.3.1;1. Die ersten zwei Stadien;688
5.4.3.2;2. Das dritte und vierte Stadium;701
5.4.4;§ 4: DAS REGELBEWUSSTSEIN;711
5.4.4.1;1. Die beiden ersten Stadien;711
5.4.4.2;2. Das dritte Stadium;726
5.4.5;§ 5: EIN SPIEL DER MÄDCHEN – »ILÊT CACHANT«;740
5.4.6;§ 6: SCHLUSSFOLGERUNGEN;749
5.4.6.1;1. Die motorische Regel und die beiden Arten des Respekts;749
5.4.6.2;2. Der Respekt vor der Gruppe oder der Respekt vor den Personen – die Suche nach einer Leithypothese;767
5.5;ZWEITES KAPITEL: ZWANG DER ERWACHSENEN UND MORALISCHER REALISMUS;777
5.5.1;§ 1: DIE METHODE;782
5.5.2;§ 2: DIE OBJEKTIVE VERANTWORTLICHKEIT;792
5.5.2.1;1. Ungeschicklichkeit und Diebstahl;792
5.5.2.2;2. Die Lüge;812
5.5.2.3;3. Die Lüge und die beiden Typen des Respekts;838
5.5.3;§ 3: SCHLUSSFOLGERUNGEN;851
5.5.3.1;1. Der moralische Realismus;851
5.5.3.2;2. Allgemeine Schlussfolgerung;873
5.6;DRITTES KAPITEL: DIE KOOPERATION UND DIE ENTWICKLUNG DES GERECHTIGKEITSBEGRIFFS;877
5.6.1;§ 1: DAS PROBLEM DER SANKTION UND DER RETRIBUTIVEN GERECHTIGKEIT;881
5.6.2;§ 2: DIE KOLLEKTIVE UND ÜBERTRAGBARE VERANTWORTLICHKEIT;916
5.6.3;§ 3: DIE »IMMANENTE GERECHTIGKEIT«;936
5.6.4;§ 4: DIE DISTRIBUTIVE UND DIE RETRIBUTIVE GERECHTIGKEIT;949
5.6.5;§ 5: GLEICHHEIT UND AUTORITÄT;964
5.6.6;§ 6: DIE GERECHTIGKEIT UNTER KINDERN;984
5.6.7;§ 7: SCHLUSSFOLGERUNG – DER GERECHTIGKEITSBEGRIFF;1004
5.7;VIERTES KAPITEL: DIE BEIDEN ARTEN DER KINDLICHEN MORAL UND DIE TYPEN DER GESELLSCHAFTLICHEN BEZIEHUNGEN;1019
5.7.1;§ 1: DURKHEIMS UND FAUCONNETS THESEN ÜBER DIE VERANTWORTLICHKEIT;1023
5.7.2;§ 2: DURKHEIMS LEHRE VON DER MORALISCHEN AUTORITÄT;1038
5.7.2.1;1. Einleitung;1038
5.7.2.2;2. Die moralische Erziehung;1051
5.7.3;§ 3: BOVETS THEORIE;1071
5.7.4;§ 4: BALDWINS SICHTWEISE;1088
5.7.5;§ 5: SCHLUSSFOLGERUNGEN;1098
5.8;Literaturverzeichnis;1111
5.9;Sachregister;1114
5.10;Personenregister;1120
6;Band 4 - PSYCHOLOGIE DER INTELLIGENZ;1122
6.1;INHALTSVERZEICHNIS;1127
6.2;EINFÜHRUNG von Richard Kohler;1131
6.3;VORWORT;1139
6.4;VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE;1141
6.5;ERSTER TEIL: DAS WESEN DER INTELLIGENZ;1143
6.5.1;KAPITEL I: INTELLIGENZ UND BIOLOGISCHE ANPASSUNG;1145
6.5.1.1;1. Die Position der Intelligenz in der kognitiven Organisation;1146
6.5.1.2;2. Die adaptive Natur der Intelligenz;1150
6.5.1.3;3. Definition der Intelligenz;1152
6.5.1.4;3. Klassifikation der möglichen Interpretationen der Intelligenz;1154
6.5.2;KAPITEL II: DIE »DENKPSYCHOLOGIE« UND DIE PSYCHOLOGISCHE NATUR DER LOGISCHEN OPERATIONEN;1162
6.5.2.1;1. Bertrand Russells Interpretation;1162
6.5.2.2;2. Die »Denkpsychologie«: Bühler und Selz;1165
6.5.2.3;3. Kritik der »Denkpsychologie«;1170
6.5.2.4;4. Logik und Psychologie;1172
6.5.2.5;5. Die Operationen und ihre »Gruppierungen«;1178
6.5.2.6;6. Die funktionale Bedeutung und die Struktur der »Gruppierungen«;1183
6.5.2.7;7. Die Klassifikation der »Gruppierungen« und der grundlegenden Operationen des Denkens;1189
6.5.2.8;8. Gleichgewicht und Entwicklung;1195
6.6;ZWEITER TEIL: INTELLIGENZ UND SENSOMOTORISCHE FUNKTIONEN;1199
6.6.1;KAPITEL III: INTELLIGENZ UND WAHRNEHMUNG;1201
6.6.1.1;1. Geschichtliches;1201
6.6.1.2;2. Die Gestalttheorie und ihre Interpretation der Intelligenz;1204
6.6.1.3;3. Kritik der Gestaltpsychologie;1209
6.6.1.4;4. Die Unterschiede zwischen Wahrnehmung und Intelligenz;1216
6.6.1.5;5. Die Analogien zwischen Wahrnehmungsaktivität und Intelligenz;1229
6.6.2;KAPITEL IV: GEWOHNHEIT UND SENSOMOTORISCHE INTELLIGENZ;1238
6.6.2.1;1. Gewohnheit und Intelligenz – I. Unabhängigkeit oder direkte Ableitung;1239
6.6.2.2;2. Gewohnheit und Intelligenz – II. Versuch und Irrtum und Strukturierung;1245
6.6.2.3;3. Die sensomotorische Assimilation und die Geburt der Intelligenz beim Kind;1252
6.6.2.4;4. Die Konstruktion des Objekts und der räumlichen Beziehungen;1261
6.7;DRITTER TEIL: DIE ENTWICKLUNG DES DENKENS;1273
6.7.1;KAPITEL V: DIE ELABORATION DES DENKENS – INTUITION UND OPERATIONEN;1275
6.7.1.1;1. Die Strukturunterschiede zwischen der begrifflichen und der sensomotorischen Intelligenz;1276
6.7.1.2;2. Die Etappen der Operationskonstruktion;1279
6.7.1.3;3. Das symbolische und vorbegriffliche Denken;1280
6.7.1.4;4. Das intuitive Denken;1286
6.7.1.5;5. Die konkreten Operationen;1297
6.7.1.6;6. Die formalen Operationen;1307
6.7.1.7;7. Die Hierarchie der Operationen und ihre fortschreitende Differenzierung;1310
6.7.1.8;8. Die Bestimmung des »geistigen Niveaus«;1313
6.7.2;KAPITEL VI: DIE SOZIALEN FAKTOREN DER GEISTIGEN ENTWICKLUNG;1316
6.7.2.1;1. Die Sozialisation der individuellen Intelligenz;1318
6.7.2.2;2. Operative Gruppierungen und Kooperation;1324
6.7.3;SCHLUSSBETRACHTUNG: RHYTHMEN, REGULIERUNGEN UND GRUPPIERUNGEN;1328
6.8;Literaturverzeichnis;1336
6.9;Sachregister;1340
6.10;Personenregister;1345
7;Band 5 - DER STRUKTURALISMUS;1347
7.1;INHALTSVERZEICHNIS;1352
7.2;EINFÜHRUNG von Richard Kohler;1354
7.3;KAPITEL I: EINLEITUNG UND FRAGESTELLUNG;1362
7.3.1;1. Definitionen;1362
7.3.2;2. Die Ganzheit;1364
7.3.3;3. Die Transformationen;1367
7.3.4;4. Die Selbstregulierung;1369
7.4;KAPITEL II: DIE MATHEMATISCHEN UND LOGISCHEN STRUKTUREN;1373
7.4.1;5. Der Begriff der Gruppe;1373
7.4.2;6. Die Mutterstrukturen;1377
7.4.3;7. Die logischen Strukturen;1381
7.4.4;8. Die vikariierenden Grenzen der Formalisierung;1384
7.5;KAPITEL III: DIE PHYSIKALISCHEN UND BIOLOGISCHEN STRUKTUREN;1388
7.5.1;9. Physikalische Strukturen und Kausalität;1388
7.5.2;10. Die organischen Strukturen;1394
7.6;KAPITEL IV: DIE PSYCHOLOGISCHEN STRUKTUREN;1400
7.6.1;11. Die Anfänge des Strukturalismus in der Psychologie und die Gestalttheorie;1400
7.6.2;12. Strukturen und Entwicklung der Intelligenz;1406
7.6.3;13. Strukturen und Funktionen;1412
7.7;KAPITEL V: DER LINGUISTISCHE STRUKTURALISMUS;1416
7.7.1;14. Der synchronische Strukturalismus;1416
7.7.2;15. Der Transformationsstrukturalismus und die Beziehungen zwischen Onto- und Phylogenese;1420
7.7.3;16. Soziale Formung, Angeborenheit oder Äquilibration der linguistischen Strukturen;1425
7.7.4;17. Linguistische und logische Strukturen;1429
7.8;KAPITEL VI: DIE VERWENDUNG DER STRUKTUREN IN DEN SOZIALWISSENSCHAFTEN;1433
7.8.1;18. Globale oder methodische Strukturalismen;1433
7.8.2;19. Der anthropologische Strukturalismus von Claude Lévi-Strauss;1440
7.9;KAPITEL VII: STRUKTURALISMUS UND PHILOSOPHIE;1450
7.9.1;20. Strukturalismus und Dialektik;1450
7.9.2;21. Ein Strukturalismus ohne Strukturen;1457
7.10;SCHLUSSFOLGERUNG;1464
7.11;Literaturverzeichnis;1471
7.12;Sachregister;1474
7.13;Personenregister;1479
8;Band 6 - GENETISCHE ERKENNTNISTHEORIE;1482
8.1;INHALTSVERZEICHNIS;1487
8.2;EINFÜHRUNG von Kurt Reusser;1489
8.3;VORWORT;1499
8.4;KAPITEL I: DIE PSYCHOGENESE DER ERKENNTNISSE;1505
8.4.1;1. Die sensomotorischen Stufen;1507
8.4.2;2. Die erste Stufe des präoperativen Denkens;1513
8.4.3;3. Die zweite präoperative Stufe;1520
8.4.4;4. Die erste Stufe der konkreten Operationen;1525
8.4.5;5. Die zweite Stufe der konkreten Operationen;1536
8.4.6;6. Die formalen Operationen;1541
8.5;KAPITEL II: DIE ORGANISCHEN VORBEDINGUNGEN (BIOGENESE DER ERKENNTNISSE);1548
8.5.1;1. Der Empirismus Lamarcks;1549
8.5.2;2. Die Theorie der angeborenen Fähigkeiten;1552
8.5.3;3. Von den Instinkten zur Intelligenz;1555
8.5.4;4. Die Autoregulationen;1558
8.6;KAPITEL III: DIE KLASSISCHEN PROBLEME DER EPISTEMOLOGIE;1562
8.6.1;1. Epistemologie der Logik;1562
8.6.2;2. Epistemologie der Mathematik;1569
8.6.3;3. Epistemologie der Physik;1578
8.6.4;4. Konstruktivismus und Kreativität;1589
8.7;Literaturverzeichnis;1601
8.8;Sachregister;1605
8.9;Personenregister;1608
9;Informationen zum Autor;1610